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Description
(Text)
Lehrpersonen sind immer mehr dazu aufgefordert, in berufsmoralisch relevanten Situationen mit den Beteiligten und Betroffenen gemeinsam zu Entscheidungen zu kommen. Es wird untersucht, inwiefern die diskursive Suche nach Konsenslösungen aus ethischer Sicht geboten und aus berufsmoralischer Perspektive sinnvoll und praktikabel ist. Auf dem Hintergrund der Kantischen und Habermasschen Moralkonzeptionen wird das Diskursmodell zum Berufsethos von LehrerInnen nach Oser und Mitarbeitern diskutiert und um die verhandlungspsychologische Perspektive erweitert. Ergänzend dazu werden Möglichkeiten und Grenzen partizipativer Führung aufgezeigt.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Die Begründung der Sittlichkeit durch Kant - Die Diskursethik bei Habermas - Philosophische Ethik und Pädagogik als normative Theorie - Das Diskursmodell: Konzeptionen / Postulate / empirische Widerspiegelung / kritische Betrachtung - Konsens und Einigung: Diskurs und Verhandlung - Die Psychologie des Einigungsprozesses - Partizipative Führung.
(Author portrait)
Der Autor: Roland Reichenbach, geboren 1962 in Saanen, BE; nach dem Erwerb des Primarlehrerpatents Studium an der Universität Freiburg/CH in den Fächern Klinische Psychologie, Allgemeine und Pädagogische Psychologie und Philosophische Ethik (1984-1989); 1989 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Nationalfonds-Projekt zum Berufsethos von LehrerInnen; 1990 Assistent am Pädagogischen Institut der Universität Freiburg/CH; 1992-1993 Visiting Scholar an der Stanford University, CA, USA; 1993 Promotion; seit 1994 Oberassistent am Pädagogischen Institut der Universität Freiburg/CH.
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