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Description
(Text)
Die Mediengesellschaft ist im Umbruch. Das Internet undseine Möglichkeiten haben die Massenkommunikationgrundlegend verändert. Die Rolle klassischer Medien, allenvoran der Printmedien, ist in Diskussion. ÖkonomischeZwänge verstärken diesen Prozess. Auch die österreichischeMedienlandschaft befindet sich im rasanten Wandel.Sinkt die Glaubwürdigkeit der Massenmedien? Was sind dieUrsachen? Muss das Medienrecht angesichts der Situationin den Sozialen Medien reformiert werden? Was bedeutendie Veränderungen für den Beruf des Journalisten? Im Lichtaktueller Ereignisse erhebt sich die Frage, ob etwa Twitter imWahlkampf herkömmliche Medien ersetzen kann? Was heißtdas für die politische Kommunikation? Welche Rolle spielt diePolitik bzw. soll sie spielen?Studierende des Instituts für Journalismus undMedienmanagement der FH Wien der WKW haben vor demSommer 20 Persönlichkeiten befragt. Interviewt wurdenu.a. Medienminister Thomas Drozda, die ORF-JournalistenHans Bürger und Ernst Gelegs, der Ex-ORF-GeneralintendantThaddäus Podgorski, der ehemalige Chefredakteur der "Presse"Michael Fleischhacker, der Politologe Peter Filzmaier, dieKommunikationsexperten Daniel Kapp, Rudolf Fußi, LotharLockl, der Generalsekretär der NEOS Nikola Donig und dieChefredakteurin der Tageszeitung "BILD" Tanit Koch.
(Author portrait)
Hüffel, ClemensClemens Hüffel unterrichtet am Studiengang Journalismus der FachhochschuleWien und ist als Medientrainer tätig. Er war Wissenschaftsjournalist, Pressesprechervon Wissenschaftsminister Vizekanzler Dr. Erhard Busek und war von 1995 bis2011 im Bildungs- bzw. Wissenschaftsministerium für die Öffentlichkeitsarbeitzuständig. Er ist Autor bzw. Herausgeber zahlreicher Bücher, u.a. gemeinsam mitAnneliese Rohrer: Qualitätsjournalismus wo(zu)? (2011), Selbstbestimmt oderFremdbestimmt (2012), Grant auf Granden (2013), Band 8 Trau, schau, wem?(2014); gemeinsam mit Fritz Plasser und Dietmar Ecker: Österreich international(2011) und Integration (2011), alle: Verlag Holzhausen, WienRohrer, AnnelieseAnneliese Rohrer hat 1971 an der Universität Wien promoviert. Nach einemStudienaufenthalt in den USA hatte sie in Wien Geschichte studiert. Nach einerLehrtätigkeit in Neuseeland war sie von 1974 bis 1986 Journalistin bei derTageszeitung DIE PRESSE, 1987 stieg sie zur Ressortleiterin Innenpolitik auf,2001 wechselte Rohrer in die Außenpolitik. Auch in diesem Ressort wurde sie zurLeiterin bestellt. 2003 erhielt sie den Kurt-Vorhofer-Preis für Politikjournalismus.Seit Frühjahr 2005 ist sie als freie Journalistin und am Studiengang Journalismusder Fachhochschule Wien tätig. Sie ist Herausgeberin (gemeinsam mit C. Hüffel)der bisherigen sieben Bände aus der Studienreihe "Wissen für die Praxis" desFHWien-Studiengangs Journalismus (zuletzt erschienen: Band 5 "Qualität imJournalismus - wo(zu)?", Band 6 "Selbstbestimmt oder Fremdbestimmt?", Band 7"Grant auf Granden") und Band 8 ("Trau, schau, wem?").Süssenbacher, DanielaMag. Daniela Süssenbacher ist seit 2004 am Institut für Journalismus & Medienmanagement der FHWien der WKW beschäftigt. In Ihrer Tätigkeit hat sie dabei bereits mehrere Funktionen durchlaufen: 2004-2007 Engagement als wissenschaftliche Mitarbeiterin, 2007-2017 Fachbereichsleitung für Kommunikationswissenschaft & Journalistik, 2008-2012 Key Researcherin des Public-Value-Teams, 2012-2013 interimistische Leitung des Institutes und ab Herbst 2013 Leitung des Bachelor-Studienprogramms. Die Absolventin der Publizistik & Kommunikationswissenschaft (Universität Wien) hat mit Sommer 2017 die Leitung des Instituts übernommen.