Partner, Freunde und Gefährten. Mensch-Tier-Beziehungen der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit in lateinischen Tex : Mensch-Tier-Beziehungen der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit in lateinischen Texten (2014. 154 S. 24 cm)

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Partner, Freunde und Gefährten. Mensch-Tier-Beziehungen der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit in lateinischen Tex : Mensch-Tier-Beziehungen der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit in lateinischen Texten (2014. 154 S. 24 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783902976260

Description


(Text)
Auf vielfältige und eindrückliche Weise belegen literarische und wissenschaftliche Texte sowie bildliche Darstellungen aus der Antike, dem Mittelalter und der Neuzeit menschliche Zuneigung gegenüber Tieren. In größerem Umfang begegnet man dem literarischen Ausdruck einer verinnerlichten Mensch-Tier-Beziehung erstmals in der Dichtkunst des Hellenismus (3./2. Jh.), doch schon die homerische Odyssee hat einen treuen Hund unsterblich gemacht: Argos stirbt erst, nachdem er die Rückkehr seines Herrn Odysseus (nach zwanzig Jahren!) erlebt hat.Partner, Freunde und Gefährten bietet erstmals eine Fülle von (lateinischen und volkssprachlichen) Texten zu zahlreichen domestizierten und wildlebenden Spezies und kommentiert und interpretiert sie unter Heranziehung moderner wissenschaftlicher Literatur aus verschiedenen Sparten (Literaturwissenschaft, Geschichte, Verhaltensforschung, Zoologie und Tierethik). Das Nebeneinander von Originaltexten und Übersetzungen ermöglicht Zugänge von verschiedenen sprachlichen Niveaus aus. Die Konzeption ist insofern neuartig, als es bisher nur eine Handvoll ansatzweise vergleichbarer Publikationen gibt, die einem Paradigmenwechsel Rechnung tragen, der nicht mehr nach dem ökonomischen, sondern nach dem emotionalen Wert und den Rechten von Tieren fragt. Das vorliegende Lesebuch eignet sich somit - neben seiner Funktion als Florilegium für TierliebhaberInnen und TierschützerInnen, die sich auch mit Texten befassen wollen, die bisher noch nicht in ihrem Fokus waren - auch zur Verwendung im Latein- und Geschichteunterricht. Viele Texte regen zum Nachdenken an und sensibilisieren, ohne mit dem erhobenen Zeigefinger zu belehren.
(Author portrait)
Gabriela Kompatscher Gufler ist außerordentliche Professorin für Lateinische Philologie an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck und aktive Tierrechtlerin. Ihre Schwerpunkte liegen auf Kodikologie, Mittellateinischer Literatur und dem transdisziplinären Bereich der Human-Animal Studies. Franz Römer ist emeritierter ordentlicher Universitätsprofessor für Klassische Philologie an der Universität Wien. Neben Neulateinischer Literatur und Silberner Latinität (mit einem deutlichen Schwerpunkt auf der Historiographie) publiziert und forscht er zu (antiker) Fachliteratur, u.a. zur "Naturkunde" des Älteren Plinius. Die Neolatinistin und Komparatistin Sonja Schreiner ist Wissenschaftsreferentin am Institut für Klassische Philologie, Mittel- und Neulatein der Universität Wien und Lehrbeauftragte an der Veterinärmedizinischen Universität Wien.

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