Miscellanea Vindobonesia Bohemica : In Erinnerung an den 200. Todestag von Josef Valentin Zlobický (Bohemoslavica Abscondita 1) (2012. 152 S. 25 cm)

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Miscellanea Vindobonesia Bohemica : In Erinnerung an den 200. Todestag von Josef Valentin Zlobický (Bohemoslavica Abscondita 1) (2012. 152 S. 25 cm)

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Description


(Text)
Die Wiener Bohemistik existiert seit 7. 10. 1775 und ist damit die älteste universitäre Bohemistik weltweit. Das Tschechische war zugleich die erste lebende Sprache, die in der österreichischen Monarchie nach dem Deutschen an einer Universität studiert werden konnte. Auf Anregung des Rechtsanwalts und Professors der Geschichte Matthias (Ignaz Mathes) Hess sowie des Piaristen und Pädagogen Gratian Marx sollte damals im Rahmen einer neuen philosophischen Studienordnung nach den Intentionen der Studienhofkommission an der Philosophischen Fakultät auch ein Begleitstudium mit lebenden Fremdsprachen installiert werden. Josef Valentin Zlobický (1743-1810), der erste Professor für tschechische Sprache und Literatur, erstellte daraufhin einen Plan für ein Studium der slawischen Sprachen auf der Grundlage des Tschechischen, wofür er an der Universität ein Slawisches Institut eingerichtet sehen wollte (dies gelang aber erst 1849). In Erinnerung an seinen 200. Todestag, zugleich aber auch andie 235-jährige Geschichte der wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Tschechischen an der Universität Wien versammelt Band 1 der neuen Reihe 'Bohemoslavica abscondita' neben einem Grußwort von Václav Havel unter der thematischen Klammer 'Wien und das Tschechische' Beiträge von Tilman Berger, Laura Huter, Stefan M. Newerkla, Václav Petrbok, Johannes Reinhart, Stefan Simonek, Dalibor Turecek, Josef Vintr, Tatána Vykypelová und Gertra
(Author portrait)
Biograf. AnmerkungDie Herausgeber: Stefan M. Newerkla ist Universitätsprofessor für Westslawische Sprachwissenschaft an der Universität Wien. Ein Schwerpunkt seiner Forschungen liegt dabei auf dem Tschechischen aus diachroner und synchroner Sicht.Hana Sodeyfi ist Simultandolmetscherin und Übersetzerin für Tschechisch. Seit 1986 unterrichtet sie praxisorientiert Tschechisch an der Universität Wien.Jana Villnow-Komárková ist Assistentin für Westslawische Sprachwissenschaft an der Universität Wien und Mitarbeiterin der Etymologischen Abteilung des Instituts für tschechische Sprache der Tschechischen Akademie der Wissenschaften in Brno (Brünn).

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