Auf der Suche nach einem ganz anderen : Von der Bewahrung des Sinns, nicht des Buchstabens · Operntexte (edition münchen) (1. Aufl. 2010. 70 S. 21 cm)

個数:

Auf der Suche nach einem ganz anderen : Von der Bewahrung des Sinns, nicht des Buchstabens · Operntexte (edition münchen) (1. Aufl. 2010. 70 S. 21 cm)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合は、ご注文数量が揃ってからまとめて発送いたします。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783900000660

Description


(Text)
»Denn der Fortschritt, das Fortschreiten, besteht darin,
dass man ein System variiert oder - wenn nötig - verlässt,
um wieder in einen größeren Zusammenhang zu gelangen.«
(Author portrait)
Konwitschny, Petergeboren am 21. Januar 1945 in Frankfurt/Main als Sohn eines Dirigenten und einer Sängerin.1949 Umzug der Familie nach Leipzig, wo Vater Franz Konwitschny die Leitung des Gewandhausorchesters übernahm.1963 Abitur.1963-1964 Physikstudium in Berlin.1964-1965 Praktikum an der Deutschen Staatsoper Berlin.1965-1971 Regiestudium an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin mit Abschluss als Diplom-Regisseur für Musiktheater.1971-1979 Regieassistenz am Berliner Ensemble, bis 1977 unter der Intendanz von Ruth Berghaus, danach unter Manfred Wekwerth.1980-1985 inszenierte er als Gast Opern und Operetten, gelegentlich auch Schauspiel in Budapest, Berlin, Rostock, Greifswald, Anklam, Altenburg und Halle.1986-1990 Regisseur am Landestheater Halle.Theatergeschichtliche Bedeutung erlangte sein konzeptioneller und strukureller Neuansatz bei der szenischen Interpretation händelscher Opern, mit dem er 1984 eine neue Ära der Händelpflege in Halle begründete.Seit 1985 Regiearbeit im westlichen Ausland: Montepulciano, Kassel, Nürnberg.Seit 1981 auch Lehrtätigkeit: Seminare und Szenenstudien für Regisseure, Dramaturgen, Bühnenbildner, Schauspieler und Sänger an verschiedenen Hochschulen (Rostock, Berlin, Hamburg, Leipzig, München, Nürnberg, Porto, Graz, Wien, Tokio).Seit 1990 arbeitet er freischaffend als Regisseur an vielen deutschen Bühnen und im Ausland, z. B. in Basel, Graz, Paris, Wien, Barcelona, Kopenhagen, Amsterdam, Lissabon, Moskau, Tokio.Seine Interpretationen von Wagners Parsifal und Tristan und Isolde an der Bayerischen Staatsoper, Tannhäuser in Dresden, Lohengrin und Die Meistersinger von Nürnberg in Hamburg, Götterdämmerung in Stuttgart sowie Der fliegende Holländer am Bolschoi-Theater eröffneten eine neue Phase der Auseinandersetzung mit dem Werk Richard Wagners.Auch für die Korrektur des Lortzing-Bildes hat er mit seinen Inszenierungen von Der Waffenschmied und Regina Bedeutendes geleistet.Er beschäftigte sich intensiv mit den großen Komponisten des 20. Jahrhunderts (Alban Berg, Kurt Weill, Arnold Schönberg, Luigi Nono) und inszenierte 1977 die Uraufführung von Friedrich Goldmanns R. Hot bzw. Die Hitze an der Staatsoper Berlin, 1994 die Uraufführung von Michael Jarrells Cassandre am Châtelet in Paris und 1997 die Uraufführung von Jörg Herchets Abraum an der Leipziger Oper.Sieben Inszenierungen machte er ab 1991 in der zehnjährigen Ära Gerhard Brunner in Graz, darunter drei Verdi-Opern, deren Aufführung als Zyklus dem Opernhaus im Jahre 2001 schließlich den Titel "Opernhaus des Jahres" eintrug. Ab 2007 Fortsetzung der Arbeit in Graz.Ab 1998 Konzentration der Arbeit an der Hamburgischen Staatsoper zusammen mit Ingo Metzmacher, bis 2005 dort elf Inszenierungen, wofür die Hamburgische Staatsoper "Oper des Jahres 2005" wurde.Seine Inszenierungen von Falstaff (Graz) und Don Carlos (Hamburg) gelten als wesentliche Beiträge zum Verdi-Jahr 2001.Seit 2001 ist Peter Konwitschny Honorarprofessor an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin.Ab der Spielzeit 08/09 bis Ende 2011 war er Chefregisseur der Oper Leipzig.Ab 2011 arbeitet Peter Konwitschny wieder als freier Regisseur an internationalen Bühnen.Er ist Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste Dresden, der Freien Akademie der Künste Hamburg und der Berliner Akademie der Künste, für deren Archiv die meisten Inszenierungen des Regisseurs dokumentiert wurden.Peter Konwitschny hat eine Tochter und zwei Enkeltöchter. Seit 2013 ist Peter Konwitschny verheiratet.

最近チェックした商品