Implizites Wissen und kompetentes Handeln : Die empirische Rekonstruktion von Kompetenzen historischen Verstehens im Umgang mit Darstellungen von Geschichte. Dissertationsschrift (Beihefte zur Zeitschrift für Geschichtsdidaktik Band 001) (2010. 371 S. 245 mm)

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Implizites Wissen und kompetentes Handeln : Die empirische Rekonstruktion von Kompetenzen historischen Verstehens im Umgang mit Darstellungen von Geschichte. Dissertationsschrift (Beihefte zur Zeitschrift für Geschichtsdidaktik Band 001) (2010. 371 S. 245 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783899715965

Description


(Short description)
Wie gehen SchülerInnen mit gedeuteter, dargestellter Geschichte um?
(Text)
Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene begegnen in ihrem Alltag einer Fülle gedeuteter, in unterschiedlichsten medialen Formen dargestellter Geschichte; Sinnbildungsangebote sind hier notwendig enthalten. Geschichtsunterricht muss SchülerInnen zu einem reflektierten Umgang mit diesen Darstellungen von Geschichte und somit zu einer kritischen Partizipation an Geschichtskultur insgesamt befähigen. Matthias Martens leistet einen Beitrag zur Kompetenz-diskussion im Fach Geschichte, indem er sich mit der empirischen Klärung der Frage befasst, wie SchülerInnen mit gedeuteter, dargestellter Geschichte umgehen, und diejenigen Kompetenzen rekonstruiert, die sie dafür bisher ausgebildet haben. Damit ist die Studie im Spannungsfeld zwischen einer breiteren bildungspolitischen und bildungswissenschaftlichen Diskussion um Standardisierung und Kompetenzorientierung und deren domänenspezifischer, geschichtsdidaktischer Ausprägung verortet - ein Forschungskontext, der geprägt ist durch die Diskussion der Implementierung von Standards und der empirischen Erforschung von Kompetenzen. Die Arbeit versteht sich als ein Ansatz, der die bisher wenig entwickelten Verknüpfungen zwischen allgemein bildungswissenschaftlicher und geschichtsdidaktischer Kompetenzdiskussion vertieft.
(Extract)
In everyday life, children, young people and adults encounter an abundance of historical representations and accounts in all forms of media; inevitably, they also include suggested interpretations. History lessons in general must empower students to take a reflective approach to these renderings of history and thus enable them to become critical participants in historical culture.Matthias Martens contributes to the competence debate in the subject area of history with his empirical investigation of how school students deal with interpretations and representations of history, and reconstructs the competences that they have hitherto learned for this purpose. The study is thus positioned between the broader debate among educationalists and policy-makers over standardisation and competence orientation and the more specific discussion on didactics within the discipline of history - a research context that is shaped by the discussion on implementing standards and the empirical investigation of competences. The study endeavours to intensify the hitherto rudimentary link between discussions over competence among educational scientists in general and history teachers in particular.

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