Psychologie menschlichen Handelns: Wissen und Denken - Wollen und Tun (Beiträge zur Arbeitspsychologie 7) (2014. 368 S. 24 cm)

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Psychologie menschlichen Handelns: Wissen und Denken - Wollen und Tun (Beiträge zur Arbeitspsychologie 7) (2014. 368 S. 24 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783899679090

Description


(Short description)
'Wissen - Denken - Handeln' ist der Name der Arbeitsgruppe, die Winfried Hacker nach seiner Emeritierung an der TU Dresden aufgebaut hat und leitet. 'Wissen & Denken - Wollen & Tun' ist ein Teil des Titels dieser Festschrift, die sich mit verschiedenen Aspekten der 'Psychologie menschlichen Handelns' beschäftigt und Winfried Hacker gewidmet ist.
Die für den ersten Teil des Buches zusammengestellte Bibliografie mit der Nennung von mehr als 700 Beiträgen vermittelt einen Eindruck vom Engagement und der Schaffenskraft eines Autors, dessen Arbeiten die deutschsprachige Arbeitspsychologie seit mehr als einem halben Jahrhundert entscheidend geprägt haben.
Dies wird auch in den folgenden 16 Beiträgen sichtbar, deren Autorinnen und Autoren in unterschiedlichen Zusammenhängen - und zum Teil über Jahrzehnte - mit ihm zusammenarbeiten konnten und in jedem Fall von ihm gelernt haben. Beginnend mit einem Beitrag 'Von der Handlungstheorie zur Aufgabengestaltung' und endend mit einem Beitrag über 'Das Arbeitsgedächtnis als "Nadelöhr" des Denkens' wird ein weites Feld konzeptionell und empirisch bedeutsamer Fragestellungen behandelt und der jeweilige Erkenntnisfortschritt sichtbar gemacht.
Inhaltlich beschäftigen sich die Beiträge etwa mit Anforderungen, Belastungen und Ressourcen allgemein sowie speziell bei 'knowledge work', im Handel oder in der Altenpflege, aber auch mit Konzepten der Gefährdungsbeurteilung und der 'Müdigkeitswarnung', dem Erfordernis objektiv-bedingungsbezogener Verfahren bei der Analyse von
Arbeitsbedingungen und der Evaluation als Steuerungsinstrument von Kampagnen. Eine andere Gruppe von Beiträgen behandelt grundsätzliche Fragen der Arbeitsgestaltung wie Gestaltungsfreiheit und Autonomie, aber auch die Möglichkeit unerwünschter Nebenwirkungen wie Präsentismus. Schließlich wird auch der Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit thematisiert und die Frage beantwortet, wie kluge Leute sich selbst verdummen.
(Author portrait)
Prof. Dr. Dr. h.c. Eberhard Ulich war bis 1997 Direktor des Instituts für Arbeitspsychologie der ETH Zürich, ist seither Seniorpartner des von ihm gegründeten Instituts für Arbeitsforschung und Organisationsberatung (iafob), seit 2003 zusätzlich Präsident der Stiftung Arbeitsforschung. Außerdem ist er Honorarprofessor an der Universität Potsdam und Beratender Professor der Tongji-Universität in Shanghai.

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