Lokal kann sozial sein! : Felder und Spielräume kommunaler Sozialpolitik. In Koop. m. d. Kommunalakademie d. Rosa-Luxemburg-Stiftung (Crashkurs Kommune 4) (2013. 104 S. m. Abb. 21 cm)

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Lokal kann sozial sein! : Felder und Spielräume kommunaler Sozialpolitik. In Koop. m. d. Kommunalakademie d. Rosa-Luxemburg-Stiftung (Crashkurs Kommune 4) (2013. 104 S. m. Abb. 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783899654004

Description


(Text)
Sozialpolitik ist ein klassisches Kompetenzthema linker Politiker_innen, vor allem in den Kommunen. Da die Rahmenbedingungen in hohem Maße bundesgesetzlich vorgegeben sind, ist es hier besonders wichtig, die Möglichkeiten der konkreten Ausgestaltung der Sozialpolitik in den Städten und Gemeinden und die dabei gewonnenen Erfahrungen zu kennen und zu verbreiten.Die Autor_innen dieses Buches konzentrieren sich auf die Diskussion der Erfahrungen in den wichtigsten Feldern der Sozialpolitik: Grundsicherung für Arbeitssuchende, Kinder- und Jugendhilfe sowie Sozialhilfe. Abschließend werden linke Alternativen vorgestellt und gezeigt, dass soziales Handeln, die Organisation von Teilhabe aller überall möglich ist. Die Autor_innen unterbreiten Vorschläge, hoffen auf Diskussion und sind für Anregungen dankbar.
(Author portrait)
Jens-Peter Heuer, geb. 1955, studierte in Rostow-am-Don Soziologie. Bis 1990 arbeitete er in einem Berliner Chemiebetrieb, zwischen 1982 und 1986 promovierte er an der Akademie für Gesellschaftswissenschaften. 1991 bis 1995 war er Mitarbeiter der damaligen PDS-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, 1996 bis 2008 Stadtrat für Finanzen, Wirtschaft und Jugend in einem Berliner Bezirksamt, anschließend vier Jahre Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen. Jetzt ist Jens-Peter Heuer Referent in der Fraktion DIE LINKE im Berliner Parlament.Petra Leuschner, geb. 1954, studierte an der Verkehrshochschule in Dresden Verkehrs- und Betriebswirtschaft und promovierte dort 1980. Von 1996 bis 2000 war sie Mitarbeiterin bei der damaligen PDS-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus. Im Jahre 2001 wurde sie Stadträtin für Jugend und Soziales im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Von 2002 bis 2009 war sie Staatssekretärin für Soziales in der Berliner Rot-Roten Regierung.

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