Composizioni per organo : Edizione Nationale delle Opere di Giacomo Puccini, II/2.1 (Edizione Nazionale delle Opere di Giacomo Puccini .2/2) (2018. 150 S. 32.5 cm)

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Composizioni per organo : Edizione Nationale delle Opere di Giacomo Puccini, II/2.1 (Edizione Nazionale delle Opere di Giacomo Puccini .2/2) (2018. 150 S. 32.5 cm)

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Description


(Text)
Die Orgel ist das Instrument, mit dem der junge Giacomo Puccini als Musiker debütierte. Durch die Wiederentdeckung einer beträchtlichen Anzahl von handgeschriebenen Stücken, die er nach 1870 komponierte, um den Aufträgen als Organist in den Kirchen von Lucca nachzukommen, stehen heute direkte Quellen zur Verfügung. Diese geben einen Einblick in die Anfangszeit seiner musikalischen Aktivitäten, welche bisher nur aus Anekdoten seiner ersten Biografen bekannt waren.Das Orgelrepertoire Puccinis umfasst Werke, die damals für das liturgische Orgelspiel üblich waren: Sonaten für die Haupteile der Messe, Versette, die anstelle des Gregorianischen Gesangs traten, Märsche (mitunter ausnahmsweise auch Walzer), die nach der Messe aufgeführt wurden, und sogar eine Pastorale für die Weihnachtszeit.Diese Musik findet ihr Klang-Medium in den Instrumenten aus toskanischer Herstellung. Sie sind mit nur einem Manual ausgestattet, verfügen über ein 8-Fuß-Prinzipalregister und eine immer an das Manual gekoppelte, kleine Pedalklaviatur. Außerdem gibt es Konzertregister, die in "Bässe" und "Soprane" eingeteilt sind. Puccini trug mit Originalität zur Erneuerung der italienischen Organisten-Praxis bei, die seinerzeit begann, ihre opernhaften Manieren abzulegen, um sich einem der Liturgie angemesseneren Stil zu nähern.
(Author portrait)
Giacomo Puccini, 1858 im italienischen Lucca geboren, ist einer der meistgespielten Komponisten des internationalen Musiktheaters. Seine Opern zählen neben denen Mozarts und Verdis zu den weltweit beliebtesten Werken. Seine vokalen und instrumentalen Werke für Kirche und Konzertsaal sind hingegen erst in den vergangenen Jahren wieder verstärkt ins öffentliche Bewusstsein gerückt, nachdem sie über Jahrzehnte völlig vergessen schienen. Dabei wuchs die Erkenntnis, dass Puccinis Gesamtwerk einer Neubewertung bedarf. Zunehmend wird er nicht mehr als letzter Repräsentant der von einer neuen Zeit überholten italienischen Belcanto-Oper des 19. Jahrhunderts verstanden, sondern als ein den Aufbruch in die Moderne suchender Musiker. Sein kompositorisches Verfahren ist eher verwandt mit den gleichzeitigen Experimenten an den Grenzen der Tonalität von Zeitgenossen wie Debussy, Richard Strauss, Mahler und Schönberg, die er kannte und für deren Arbeit er sich lebhaft interessierte.Das Werk Giacomo Puccinis wird in einer wissenschaftlich-kritischen Ausgabe vorgelegt. Das Editionsprojekt wurde auf Antrag des federführenden internationalen Forschungsinstituts "Centro Studi Giacomo Puccini" als "Edizione Nazionale" vom italienischen Kulturministerium anerkannt und unterstützt. Voraussetzung für eine nähere Beschäftigung mit solchen Zusammenhängen sind kritische Editionen seiner Werke, die mit den wissenschaftlich-kritischen Ausgaben der Edizione Nazionale vorgelegt werden.- Klavierdiplom am Mailänder Konservatorium "Giuseppe Verdi".- Studium der Musik-/Kulturwissenschaft an der Universität Bologna.- Promotion (Musikwissenschaft) an der Universität Bologna.- Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Musikwissenschaft) an der FakultätKultur-/Literaturwissenschaft und Philosophie der Universität Turin.- Dozent für musikwissenschaftliche Philologie an der Fakultät für Kunst-/Literaturwissenschaft und Philosophie der Universität Mailand.- assoziierter Professor für Musikwissenschaft und Musikgeschichte an der Universität Bergamo.- seit 2006 ordentlicher Professor für Musikwissenschaft und Musikgeschichte an der Universität Bergamo.

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