Unscharfe Grenzen : Perspektiven der Kultursoziologie (Sozialtheorie) (2., unveränd. Aufl. 2010. 352 S. 225.0 mm)

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Unscharfe Grenzen : Perspektiven der Kultursoziologie (Sozialtheorie) (2., unveränd. Aufl. 2010. 352 S. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783899429176

Description


(Short description)

Einer der vielversprechendsten deutschen Soziologen und Kulturtheoretiker der jüngeren Generation legt hier eine erste Zwischenbilanz seines Werks vor. Ein Blick zurück - aber zugleich in die Zukunft!

(Text)

Die Kultursoziologie ist zu einem Brennpunkt der theoretischen und empirischen Öffnung der Soziologie geworden. Der Band lotet in einer Reihe von Studien die Potenziale einer solchen kulturwissenschaftlichen Neuorientierung der Soziologie aus.

Mehrere Fragen stehen dabei im Mittelpunkt: Was kann das Konzept der Kultur als Beobachtungskategorie leisten? Inwiefern spielen »soziale Praktiken« für eine solche Kultursoziologie eine besondere Rolle? Wie lassen sich Subjektivierung und Identität im Rahmen einer Kultursoziologie der Moderne unter die Lupe nehmen? Welche Bedeutung erhält hier das Ästhetische? Schließlich: Wie kann die Kultursoziologie vom Poststrukturalismus profitieren?

(Review)

»Ist ein Blick auf vielfach 'unscharfe Grenzen' von Begriffen, Kulturen, Disziplinen et cetera für Soziologen interessant, bietet er auch für den Kulturpolitiker ein anspruchsvolles Arsenal für das Verständnis von Entwicklungen und Erklärungsansätzen.«


Tobias J. Knoblich, Kulturpolitische Mitteilungen, 124/I (2009) 20090527
(Author portrait)

Andreas Reckwitz (Prof. Dr.), geb. 1970, hat den Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie und Kultursoziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin inne. Neben zahlreichen Gatsprofessuren und Forschungsaufenthalten war er Professor an der Universität Konstanz und Professor an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/ Oder. 2019 erhielt er den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

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