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Description
(Short description)
Ein wegweisender Band über die Potenziale eines Brückenschlags zwischen den Postcolonial Studies und der Soziologie. Eine der frischesten Theorieperspektiven in den Sozialwissenschaften bekommt hier erstmals ein breites und prominentes Forum.
(Text)
Dieser Band steht für ein Programm, das die Relevanz postkolonialer Theorien für die Soziologie aufzeigt. Er bringt die aktuellen Diskussionen zum Thema aus Kultur-, Migrations- und Geschlechtersoziologie mit dem Ziel zusammen, nicht nur die Grundbegriffe und zentralen Theorien im disziplinären Kontext, sondern auch ihre gesellschaftspolitischen Implikationen vor dem Hintergrund einer postkolonialen Perspektive zu überdenken. Die vorwiegend aus dem Fach stammenden Beiträge gehen dabei sowohl theorie-systematisch wie empirisch vor, um die postkoloniale Perspektive in der Soziologie nachhaltig zu verankern.
(Review)
»Nicht nur die äußerst informiert wirkende Einführung der Herausgeberinnen [...] profiliert den Band, sondern auch die angemessen 'internationale' Auswahl der Beiträgerinnen und Beiträger.«
www.literaturkritik.de, 12 (2009) 20091201
(Author portrait)
Julia Reuter (Dr. phil.) ist Professorin für Erziehungs- und Kultursoziologie an der Universität zu Köln.
Paula-Irene Villa (Dr. rer. soc.) ist Professorin für Allgemeine Soziologie und Gender Studies an der LMU München. Ihre Schwerpunkte sind Biopolitik, Körper/Embodiment, Cultural Studies, Care, Populärkulturen, Sozialtheorie und Gender in der Politik.