諸芸術の交響:バウハウスからブラックマウンテン・カレッジへ<br>Die Ordnung der Klänge : Das Wechselspiel der Künste vom Bauhaus zum Black Mountain College (Kultur- und Medientheorie) (2006. 212 S. 22,5 cm)

諸芸術の交響:バウハウスからブラックマウンテン・カレッジへ
Die Ordnung der Klänge : Das Wechselspiel der Künste vom Bauhaus zum Black Mountain College (Kultur- und Medientheorie) (2006. 212 S. 22,5 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 216 S.
  • 商品コード 9783899424508

基本説明

Diese Studie zeigt das Bauhaus und das Black Mountain College als Laboratorien zur Erarbeitung interdisziplinärer Fragestellungen, die die wechselhaften Verhältnisse zwischen den Künsten im 20. Jahrhundert prägten-und bis in die zeitgenössische Klanglandschaft nachwirken.

Description


(Text)
Das Bauhaus wurde 1919 von dem Architekten Walter Gropius gegründet. Die Hochschule für Gestaltung war ein Spiegel ihrer Zeit, aber auch eine Brutstätte neuer Ideen. Probleme und Lösungsansätze, welche die gesamte Kunstwelt bewegten, wurden am Bauhaus von Paul Klee, Wassily Kandinsky, Laszlo Moholy-Nagy und anderen aufgenommen und weitergeführt.Zu den wichtigsten Anliegen der Bauhaus-Jahre gehörte die Suche nach einer Verbindung der Künste. Synästhetische Verknüpfungen von Farben und Klängen gehörten ebenso zu den gängigen Methoden wie der Versuch, der Malerei eine zeitliche Ebene zu geben, die als musikalisch verstanden wurde. Die Musik diente als Ordnung schaffendes Prinzip.Das Black Mountain College (1933-1957) entwickeltedie Visionen des Bauhauses nach dessen Schließung weiter: Die Konzepte der europäischen Moderne erlebten - etwa durch Josef Albers und John Cage - eine neue Deutung unter amerikanischen Bedingungen.Diese Studie zeigt das Bauhaus und das Black Mountain College als Laboratorien zur Erarbeitung interdisziplinärer Fragestellungen, die die wechselhaften Verhältnisse zwischen den Künsten im 20. Jahrhundert prägten - und bis in die zeitgenössische Klanglandschaft nachwirken.
(Author portrait)
Andi Schoon (Dr. phil.) lebt als freier Autor, Musiker und Dozent in Hamburg. Sein Forschungsschwerpunkt liegt an den Schnittstellen von Musik, Performance und bildender Kunst.

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