Makroökonomische Faktoren im internen Rating : Eine empirische Untersuchung zur Überprüfung der Unternehmensbonität. Diss. Mit e. Geleitw. v. Jens Leker (2007. XXV, 323 S. m. zahlr. Abb. 21 cm)

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Makroökonomische Faktoren im internen Rating : Eine empirische Untersuchung zur Überprüfung der Unternehmensbonität. Diss. Mit e. Geleitw. v. Jens Leker (2007. XXV, 323 S. m. zahlr. Abb. 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783899365573

Description


(Text)
Im Zuge des Regelwerkes zur neuen Eigenkapitalvereinbarung (Basel II) und einer hohen Anzahl von Unternehmensinsolvenzen rückt die Schaffung neuer bzw. die Weiterentwicklung bereits bestehender Ratingverfahren immer mehr in den bankinternen Fokus. Ein Ratingverfahren für Firmenkunden, welches in der Regel ein Ratingurteil zum Ergebnis hat, gibt Auskunft über die Bonität resp. Insol-venzgefährdung eines Unternehmens. In den letzten Jahren konzentrierten sich die Ratingentwickler auf Ratingverfahren, die ausschließlich jahresabschlussbasierte Kennzahlen einbezogen. Erst in neuerer Zeit wurden qualitative Faktoren, wie z. B. die Qualität des Managements oder die Qualität der Produkte, als Bonitätsindikatoren in die Modelle aufgenommen. Eine weitere Forschungsrichtung beschäftigt sich mit der Einbindung makroökonomischer Indikatoren in die Bonitätsüberprüfung von Firmenkunden.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden zwei empirische Analysen, die sich auf den Einfluss makroökonomischer Faktoren beziehen, durchgeführt. Die erste Untersuchung gibt sowohl über den Einsatz quantitativer Verfahren in Kreditinstituten als auch über die in ihnen verwendeten Informationen Auskunft. Bezüglich der Verfahren werden mathematisch-statistische Methoden und Verfahren der Künstlichen Intelligenz berücksichtigt, während der Fokus hinsichtlich der verwendeten Informationen auf segmentspezifischen und makroökonomischen Faktoren liegt. Die zweite empirische Analyse untersucht unter Hinzunahme des mathematisch-statistischen Verfahrens der logistischen Regression den Einfluss von Konjunkturindikatoren auf die Klassifikationsleistung dieses Verfahrens zwischen solventen und insolventen Unternehmen. Im Anschluss an die statistische Aufarbeitung der Ergebnisse werden verschiedene Implikationen für Forschung und Praxis gegeben.
(Author portrait)
Birgit Botterweck, geboren 1978 in Köln. Studium der Volkswirtschaftslehre an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn mit dem Abschluss Diplom-Volkswirtin im Jahr 2002. Von 2003 bis 2007 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für betriebswirtschaftliches Management im FB 12 von Prof. Dr. Jens Leker an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Dezember 2006 Promotion zum Dr. rer. pol.

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