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Description
(Text)
Gunter Damisch wurde mit seiner direkten und scheinbar energetisch aufgeladenen Bildsprache in den 1980er-Jahren in einem Atemzug mit Künstlern wie Siegfried Anzinger, Erwin Bohatsch oder Herbert Brandl als Protagonist der Jungen Wilden genannt. Er studierte von 1977 bis 1983 an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Max Melcher und Arnulf Rainer Malerei und Grafik. Seit 1992 ist er selbst Professor für Grafik an der Akademie. Sein eigenes Werk hat sich unterdessen zu einem zwischen Skulptur, Grafik, Zeichnung und Malerei oszillierenden eigenen Kosmos entwickelt.Mit der Ausstellung Gunter Damisch. Teile vom Ganzen setzt das Museum Würth zudem die kontinuierliche Beschäftigung mit dem Sammlungsschwerpunkt 'Österreichische Kunst' fort.
(Author portrait)
Sabine B. Vogel, geb. in Essen, übersiedelte 1995 nach Wien und lebt seit 2001 in Klosterneuburg. Sie hat an der Ruhr Universität Bochum Kunstgeschichte studiert und an der Universität für angewandte Kunst Wien ihre Promotion in Kunstgeschichte geschrieben. Seit 1989 ist Sabine B. Vogel freie Kunstkritikerin und Kuratorin, u.a. Korrespondentin für Artforum, New York. Seit 2003 unterrichtet sie als Lektorin an der Universität für angewandte Kunst Wien und ist seit 2004 Vorstandsmitglied, seit 2008 Präsidentin der AICA Sektion Österreich (Internationale Vereinigung der KunstkritikerInnen).
(Author portrait)
Sabine B. Vogel was born in Essen, Germany, and moved to Vienna in 1995. Since 2001 she has been living in Klosterneuburg, Austria. After her studies at Ruhr University Bochum, she wrote her thesis in history of arts at the University for Applied Arts, Vienna. As of 1989, Sabine B. Vogel is a free-lance arts critic, a curator, and correspondent for ArtForum, New York, among others. As of 2003, she is a lecturer at the University for Applied Arts, Vienna; as of 2004 board member; as of 2008 president of AICA (International Association of Art Critics) Austria.