Marienwallfahrtsstätten in Altbayern nach dem Bilderzyklus in der Münchner Bürgersaalkirche (1. Aufl. 2015. 64 S. 75 Abb. 24 cm)

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Marienwallfahrtsstätten in Altbayern nach dem Bilderzyklus in der Münchner Bürgersaalkirche (1. Aufl. 2015. 64 S. 75 Abb. 24 cm)

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Description


(Text)
Unter den Seitenfenstern der Oberkirche des Bürgersaals im Herzen Münchens präsentieren 14 meist von Sodalen der Marianischen Männerkongregation gestiftete Ölgemälde kurbairische Mariengnadenstätten in weiter Landschaft. Dargestellt sind so bekannte Marien-Wallfahrtsorte wie Andechs, Altötting, Aufkirchen, Bogenberg, Hohenpeißenberg, Ettal, München-Ramersdorf und Thalkirchen oder Weihenlinden. Sie machen den Kongregationssaal zu einem marianischen Gegenstück zum 1725 fertiggestellten Viktoriensaal in Schloss Schleißheim. Denn 13 Bilder stammen von Max Emanuels Schlachtenmaler Franz Joachim Beich (entstanden zwischen 1715 und 1740), eines (Ramersdorf) schuf wohl dessen Nachfolger Joseph Stephan (1764). Auf ein Vorwort von Präses P. Peter Linster SJ folgen einführende Texte zur Wallfahrtstradition in München sowie zu Themen, Ausführung, Stifter und Maler des Gemäldezyklus. Im Hauptteil werden die einzelnen, farbig wiedergegebenen Gemälde beschrieben und kurz die Geschichte und Gnadenstätte des jeweiligen Marienwallfahrtsorts vorgestellt, illustriert durch neu angefertigte Farbbilder. Ein Grundriss der Oberkirche erleichtert das Auffinden der Gemälde vor Ort, eine Lageskizze das der Wallfahrtsstätten in Bayern.
(Author portrait)
Die Marianische Männerkongregation "Mariä Verkündigung" am Bürgersaal zu München wurde im Jahr 1610 von 17 Münchner Bürgern und Hofbediensteten unter Anleitung eines Jesuiten ins Leben gerufen. Diese Laienvereinigung von Männern, welche die Gottesmutter Maria zum christlichen Leitbild gewählt hat, möchte Kirche leben und erlebbar machen.1710 ließ sie im Herzen Münchens den barocken Bürgersaal errichten, der 1778 zum Gotteshaus geweiht wurde. Seine große Anziehungskraft verdankt dieses heute dem hier seit 1948 in der Unterkirche beigesetzten Jesuitenpater Rupert Mayer. Er von 1921 bis 1945 Präses der Kongregation und wurde 1987 aufgrund seines unermüdlichen Einsatzes für Bedürftige sowie wegen seiner unbeugsamen Haltung gegenüber dem NS-Regime seliggesprochen.Sein spirituelles Vermächtnis und sein karitatives Engagement am Puls der Zeit sind der Kongregation Verpflichtung. Daher hält sie neben diversen geistlichen Angeboten und kulturellen Leistungen (Unterhalt eines Museums, qualitativ hochwertige Kirchenmusik) in ihrem neuen Multifunktionsgebäude seit 2015 nach dem werktäglichen Zwölfuhrgottesdienst auch einen kostenlosen Mittagstisch bereit.

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