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Description
(Text)
Jahrhundertelang war die Jagd ein Privileg der Mächtigen und Mittel ihrer Selbstinszenierung. Auch die brandenburgischen Kurfürsten, preußischen Könige und Kaiser bildeten dabei keine Ausnahme. Helmut Suter berichtet vom Wandel der Jagdtechniken, von den unterschiedlichen Vorlieben der einzelnen Herrscher - die keineswegs alle begeisterte Jäger waren -, von den Kämpfen um das Jagdprivileg sowie von der Bedeutung der Jagd für Politik, Gesellschaft und nicht zuletzt für die königliche Küche. In den Fokus geraten dabei auch die beiden größten und bedeutendsten Jagdgebiete in Deutschland: die Schorfheide nördlich von Berlin und Rominten in Ostpreußen.Zahlreiche Abbildungen illustrieren anschaulich die Geschichte des brandenburg-preußischen Jagdwesens.
(Table of content)
INHALTEinleitungDie Brandenburger Kurfürsten und die JagdFriedrich I. - Erster König in PreußenFriedrich Wilhelm I. - Ein Jäger-KönigFriedrich II. und Friedrich Wilhelm II. - Jäger ohne PassionFriedrich Wilhelm III. - Der ZaudererFriedrich Wilhelm IV. - Der RomantikerKönig und Kaiser Wilhelm I. - Renaissance der JagdKaiser Friedrich III. - Der 99-Tage-KaiserKaiser Wilhelm II. - Zu jung auf den ThronAnhangAnmerkungenLiteraturBildnachweisDer AutorDank
(Review)
Die Presse über Helmut Suters Jagd-Bücher: »Helmut Suter weiß, worüber er schreibt.« Süddeutsche Zeitung »Sehr, sehr kurzweilig ist das und macht viel Spaß.« Deutschlandradio Kultur »Helmut Suter erzählt viele Geschichten, die zur Anekdote taugen.« Antenne Brandenburg
(Author portrait)
Helmut Suter ist Jagdhistoriker und war jahrzehntelang Leiter des Schorfheidemuseums in Groß Schönebeck. Von ihm erschienen sind zahlreiche Bücher zur Jagd- und Landesgeschichte. Er lebt in Groß Schönebeck.