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Description
(Short description)
Psychoanalyse und empirische Forschung sind kein Widerspruch. Freud hätte sich über die hier präsentierte empirische Verfeinerung gefreut und sich verwundert die Augen gerieben!
(Text)
Die beiden ersten Bände der "Psycho-News" von 2004 und 2006 verteidigten und erweiterten die Psychoanalyse empirisch. Im dritten Band erörtert Michael B. Buchholz wie viel Bestätigung der Theorie durch klinische Erfahrung dabei gewonnen werden kann. Er zeigt, wie enorm die klinische Praxis der Psychoanalyse von empirischer Forschung verfeinert werden kann und so gelingt es ihm in überzeugender Weise, die scheinbar getrennten Kontinente wieder anzunähern. Das Freudsche Junktim von Heilen und Forschen ist der Psychoanalyse abhanden gekommen, es kann wieder erarbeitet werden, und dazu zeigt Buchholz in einem unterhaltsam zu lesenden Stil, wie reichhaltig die Perspektiven sind.
(Author portrait)
Dipl.-Psych., Dr. phil. Michael B. Buchholz ist apl. Professor der Universität Göttingen mit privater psychoanalytischer Praxis. Forschungschwerpunkte: Qualitative Forschung in der Psychotherapie, Metaphernanalyse, Familientherapie und Probleme der psychoanalytischen Profession. Zahlreiche Fach-Veröffentlichungen.