Fahren und Fliegen in Frieden und Krieg : Kulturen individueller Mobilitätsmaschinen 1880-1930. Hrsg.: Technoseum, Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim (Technik und Arbeit 13) (2010. 640 S. 103 Abb. 24 cm)

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Fahren und Fliegen in Frieden und Krieg : Kulturen individueller Mobilitätsmaschinen 1880-1930. Hrsg.: Technoseum, Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim (Technik und Arbeit 13) (2010. 640 S. 103 Abb. 24 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783897355927

Description


(Text)
Die umfassende, interdisziplinäre und originelle Darstellung der Frühgeschichte der individuellen Mobilität mit Rädern, Automobilen, kleinen Booten und Flugzeugen behandelt nicht allein ihre Technik und ihren aktiven Gebrauch, sondern auch die Interaktionen mit dem Körper, die neue "Maschinensensibilität" oder das spielerische Heranführen von Kindern. Die Themen reichen vom Selbstbau von Segelflugzeugen über die Entstehung neuer Wassersportarten bis hin zur neuen Betrachtung der Landschaft. Ebenso thematisiert werden der Zusammenhang zwischen Mobilität und Mode, die Flugausbildung oder die Faszination von Unfällen auf das Publikum. Ein zentrales Feld ist die literarische, künstlerische und gestalterische Wirkung von Mobilität. Die enge Verzahnung von zivilem und militärischem Fahren und Fliegen wird vor allem an der Kriegsfliegerei dargestellt. Schließlich wird der Rückblick auf Mobilitätsmaschinen, ihre Musealisierung und populäre Attraktion kritisch betrachtet. Die Arbeit trägtzum Verständnis für die Faszination durch Mobilität bei und behandelt den technischen, kulturellen und ästhetischen Hintergrund ihres unwahrscheinlichen Erfolges.
(Author portrait)
Kurt Möser ist Konservator am Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim. Er betreut die Abteilung Wasser- und Straßenverkehr und lehrt an der dortigen Hochschule für Technik und Geschichte Automobilgeschichte. Wahrscheinlich ist er der einzige Verkehrshistoriker hierzulande, der es schafft, einen Benz-Patentmotorwagen von 1886 in Gang zu kriegen...

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