Globales Regieren als Alternative zum Nationalstaat? (Dortmunder politisch-philosophische Diskurse Bd.13) (2015. 160 S. 210 mm)

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Globales Regieren als Alternative zum Nationalstaat? (Dortmunder politisch-philosophische Diskurse Bd.13) (2015. 160 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783897333802

Description


(Short description)
Werden sich Nationalstaaten auflösen? Wird es in Zukunft eine globale Regierung geben?
(Text)
In seinem grundlegenden Aufsatz hinterfragt Mark Arenhövel die Rolle des Staates im Wandel der Zeit. Dabei stellt er vor dem Hintergrund politischer Theorien die Souveränität von Nationen zur Debatte und diskutiert deren Einflussbereich im Spannungsfeld von staatlicher Selbstbestimmung und humanitären Interventionen. Matthias Heise und Christoph Schuck stellen in ihrem Beitrag die Legitimität
und Durchführung humanitärer Intervention, insbesondere aus empirischer und theoretischer Sicht dar. Besondere Aufmerksamkeit kommt dabei dem Human-Security-Konzept zu. Leonard Nelsons Vorstellungen von Staatenbünden und den dabei essentiellen Bestandteil der Verwirklichung eines Rechtszustandes erörtert Karina Strübbe in ihrem Aufsatz. Anschließend überträgt sie die Ideen
sowie deren Implikationen auf die Gegenwart in der Europäischen Union und diskutiert ihre Anschlussfähigkeit. Andreas Oldenbourg untersucht die Relevanz von transnationalen Unternehmen
und wirft die Frage auf, inwiefern deren Handeln politisch ist oder sein soll. Die Position dieser Unternehmen wird insbesondere in Räumen begrenzter Staatlichkeit beleuchtet. Mit Hinblick auf das State-Leader's-Dilemma und auf neopatrimoniale Herrschaftssysteme bietet Steve Schlegel einen exemplarischen Überblick über die politische Entwicklung des schwachen Staates Kirgisistan nach
dem Zerfall der Sowjetunion.
(Author portrait)
Univ.-Prof. Dr. Thomas Meyer war Inhaber der Professur für Politikwissenschaft an der Technischen Universität Dortmund. Seit 2008 ist Thomas Meyer auch Chefredakteur der "Zeitschrift Neue Gesellschaft - Frankfurter Hefte". Prof. Dr. Udo Vorholt ist Professor im Institut für Philosophie und Politikwissenschaft an der Technischen Universität Dortmund.

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