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Description
(Short description)
Der Prozess Jesu ist - über alle Religions- und Konfessionsgrenzen hingweg - ein Ereignis vonweltgeschichtlicher Bedeutung. Von der frühesten Erforschung der Antike im 19. Jahrhundert bis heute beeinflusst er das Bild, das sich eine breite, religiös und historisch aufgeschlossene Öffentlichkeit von der Rechtsprechung in den römischen Provinzen macht.
Langjährige Zusammenarbeit in Lehre und Forschung und intensive Diskussionen veranlassen Adalberto Giovannini und Erhard Grzybek (beide Universität Genf), neue Untersuchungsergebnisse über den Prozess Jesu, die Strafgerichtsbarkeit in den Provinzen des Römischen Reiches sowie die Beziehungen zwischen dem jüdischen Volk und Rom in einer gemeinsamen Publikation vorzulegen. Ihre Studien sprechen Historiker und Rechtshistoriker, Theologen und Altphilologen gleichermaßen an.
(Table of content)
Vorwort der Herausgeber
Vorwort
I. Das Problem: Johannesevangelium 18,31
II. Die römische Strafgerichtsbarkeit
1. Die Strafgerichtsbarkeit in Rom
2. Die Strafgerichtsbarkeit in den Provinzen
Zusammenfassung
III. Die Rechtsstellung der Juden im Römischen Reich
1. Der Bündnisvertrag von 161 v. Chr.
2. Die den Juden von Caesar gewährten Privilegien
IV. Du sollst nicht töten
Bibliographie in Auswahl
Die Autoren