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Description
(Text)
»Bräuninger? Komischer Name für ein Zebra.«»Find ich auch. Aber da kann man nichts machen.«Eines Morgens liegt unter Hannas Bett ein Zebra. Ein lebendiges Zebra! Einfach so. Hanna ist mit ihren beiden Papas neu in die Gegend gezogen und so ist es ihr recht, dass Bräuninger, so heißt das Zebra, sie in die Schule begleitet. Ein Zebra im Unterricht? Das geht nicht! Da Bräuninger aber verflixt gut schreiben, rechnen und turnen kann, darf er bleiben - zumindest fürs Erste. Diesen Schultag werden die Kinder nie vergessen: Schreiben lernen auf Bräuningers Streifen! Bocksprünge über seinen Rücken! Traumstunde! Doch plötzlich geht die Tür auf: Zwei Zoowärter erscheinen und führen Bräuninger ab. Was soll Hanna jetzt machen?Markus Orths erzählt witzig und tiefsinnig von Andersartigkeit und Fremdsein. Dass Hanna bei ihren »homosensationellen« Vätern aufwächst,wird herrlich unaufgeregt thematisiert. Kerstin Meyer hat die Stimmungslagen der Figuren in ihren Illustrationen großartig eingefangen.
(Author portrait)
Kerstin Meyer, geboren 1966, studierte an der Fachhochschule Hamburg Illustration, Trickfilm und lebt in Hamburg. Auch sie illustrierte zahlreicheKinder- und Bilderbücher.Meyer, Kerstin
Kerstin Meyer wurde 1966 in Wedel bei Hamburg geboren. Während ihres Studiums arbeitete sie an Trickfilmen mit. 1991 veröffentlichte sie erstmals Illustrationen in einem Buchverlag und arbeitet heute als freischaffende Illustratorin für Verlage und fürs Fernsehen.Meyer, Kerstin
Kerstin Meyer wurde 1966 in Wedel bei Hamburg geboren. Während ihres Studiums arbeitete sie an Trickfilmen mit. 1991 veröffentlichte sie erstmals Illustrationen in einem Buchverlag und arbeitet heute als freischaffende Illustratorin für Verlage und fürs Fernsehen.