Campus Martius : Die urbane Entwicklung des Marsfeldes von der Republik bis zur mittleren Kaiserzeit (Studien zur Antiken Stadt 11) (2013. 292 S. 150 SW-Abb., 4 Farbabb. 32 cm)

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Campus Martius : Die urbane Entwicklung des Marsfeldes von der Republik bis zur mittleren Kaiserzeit (Studien zur Antiken Stadt 11) (2013. 292 S. 150 SW-Abb., 4 Farbabb. 32 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783895009211

Description


(Short description)
Das Marsfeld, obwohl am Rande der antiken Stadt gelegen, galt wegen seiner repräsentativen, öffentlich zugänglichen Bauten lange als ein wesentliches Zentrum Roms. Über mehrere Jahrhunderte hinweg spiegeln die hier gestifteten Monumente und Einrichtungen den politischen Zeitgeist wider. Über die Analyse der urbanistischen Entwicklung des Areals unter besonderer Berücksichtigung funktionaler Aspekte werden diese Strömungen aufgespürt und sichtbar gemacht.

(Text)
Das Marsfeld, obwohl am Rande der antiken Stadt gelegen, gilt besonders aufgrund seiner öffentlich-repräsentativen Bebauung als ein wesentliches Zentrum der Stadt Rom. Von der Republik bis in die Prinzipatszeit sind einige der bedeutendsten Monumente und Bauten der Tibermetropole hier gestiftet worden, die auch als Stellvertreter für den jeweiligen politischen Zeitgeist verstanden werden können. Das Areal bietet sich also hervorragend für eine Untersuchung zur urbanistischen Entwicklung über einen langen Zeitraum hinweg an. Thema dieses Buches ist insofern die Untersuchung der Bebauung des Feldes von den Anfängen in republikanischer Zeit bis in die mittlere Kaiserzeit, wobei besonders die jeweiligen funktionalen Aspekte zu unterschiedlichen Zeiten analysiert werden. Dabei lassen sich mehrere Schwerpunkte in der Architektur und den antiken literarischen Quellen - z.B. der sakral oder der militärische - langfristig verfolgen. Gleichzeitig wird die dauerhafte Entwicklung des Campus thematisiert, wobei es um die Voraussetzungen für die Bebauung des Gebietes, die Entstehung und Übernahme neuer Gebäudeformen, die Achsensysteme und die infrastrukturelle Erschließung geht.

(Author portrait)
Jon Albers, geboren 1976 in Hamburg. Studium der Klassischen Archäologie, Alten Geschichte, Vor- und Frühgeschichte sowie Geschichte der Naturwissenschaften in Hamburg und Berlin. Nach dem Magister in Hamburg wissenschaftlicher Mitarbeiter am Pantheon-Projekt in Bern. Promotion 2009 in Bern mit der vorliegenden Arbeit. Derzeit Akademischer Rat an der Universität Bonn. Forschungsschwerpunkte: Antike Architektur und Urbanistik, römische, griechische und vorrömische Archäologie Italiens.

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