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Description
(Short description)
Aus dem Inhalt: D. Piguet-Panayotova: The Attarouthi Chalices
A. Bosselmann-Ruickbie/Y. Stolz: Ottonischer Nimbus oder byzantinischer Halsschmuck? Zur Goldenen Madonna und zehn trapezoiden Emails auf dem Nagelreliquiar und dem Theophanukreuz im Essener Domschatz
Y. Stolz: Kaiserlich oder bürgerlich? Ein Anhänger in München, frühbyzantinische Diademe und anderer Hochzeitsschmuck
M. Angar: Vom Argyrokastron zur Ecclesia argenti. Über die architektur-imitierende Silberschmiedearbeit im Tesoro di San Marco in Venedig
M. Grünbart: Die byzantinischen Metallstempel im British Museum
(Text)
Aus dem Inhalt: D. Piguet-Panayotova: The Attarouthi Chalices
A. Bosselmann-Ruickbie/Y. Stolz: Ottonischer Nimbus oder byzantinischer Halsschmuck? Zur Goldenen Madonna und zehn trapezoiden Emails auf dem Nagelreliquiar und dem Theophanukreuz im Essener Domschatz
Y. Stolz: Kaiserlich oder bürgerlich? Ein Anhänger in München, frühbyzantinische Diademe und anderer Hochzeitsschmuck
M. Angar: Vom Argyrokastron zur Ecclesia argenti. Über die architektur-imitierende Silberschmiedearbeit im Tesoro di San Marco in Venedig
M. Grünbart: Die byzantinischen Metallstempel im British Museum
(Table of content)
Aus dem Inhalt:
- D. Piguet-Panayotova: The Attarouthi Chalices
- A. Bosselmann-Ruickbie/Y. Stolz: Ottonischer Nimbus oder byzantinischer Halsschmuck? Zur Goldenen Madonna und zehn trapezoiden Emails auf dem Nagelreliquiar und dem Theophanukreuz im Essener Domschatz
- Y. Stolz: Kaiserlich oder bürgerlich? Ein Anhänger in München, frühbyzantinische Diademe und anderer Hochzeitsschmuck
- M. Angar: Vom Argyrokastron zur Ecclesia argenti. Über die architektur-imitierende Silberschmiedearbeit im Tesoro di San Marco in Venedig
- M. Grünbart: Die byzantinischen Metallstempel im British Museum
(Author portrait)
Franz Alto Bauer promovierte 1993 an der Ludwig-Maximilians-Universität in München mit einer Arbeit über spätantike Platzanlagen (Stadt, Platz und Denkmal, 1996), war anschließend Forschungsstipendiat an der Bibliotheca Hertziana und von 1997 bis 2002 wissenschaftlicher Referent an der Abteilung Rom des Deutschen Archäologischen Instituts. 2001 erfolgte die Habilitation an der Universität Basel mit einer Arbeit über päpstliche Stiftungspolitik im frühmittelalterlichen Rom. Forschungsstipendien und Vertretungsprofessuren führten ihn unter anderem nach Istanbul, New York, Washington und Zürich. Derzeit ist er Heisenberg-Stipediat der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Franz Alto Bauer ist Träger der Richard-Krautheimer-Medaille.
Zu seinen derzeitigen Forschungsschwerpunkten zählen der Kulturaustausch zwischen West und Ost im Mittelalter, das Verhältnis von Bild und Bildbeischrift in der Spätantike und die archäologische Erforschung der frühbyzantinischen Architektur in Kleinasien.



