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Description
(Text)
Fritz Erik HoevelsDer verdrängte Surrealismus (2018)Fritz Erik HoevelsRezension: Mark Polizzotti, Revolution des Geistes. Das Leben André Bretons (1996)Peter PriskilDie Surrealisten und die Sexualität (1994)Fritz Erik HoevelsRezension: Calvin Tomkins, Marcel Duchamp (2002)Peter PriskilRezension: Silvana Schmid, Loplops Geheimnis. Max Ernst und Leonora Carrington in Südfrankreich (2003)Fritz Erik HoevelsVon kleinen roten Fischen und dem Tode Paenultimas (2007)Fritz Erik HoevelsHaben die Surrealisten das WTC zerstört? (2003)Peter PriskilGiorgio de Chirico und die »Darstellung durch das Gegenteil« (2017)Fritz Erik HoevelsWarum wurde Roberto Matta aus der surrealistischen Bewegung ausgeschlossen? (2013)Literatur Personenregister
(Author portrait)
Fritz Erik, Dr. phil., Dipl.-Psych.; geb. 6.1.1948 in Frankfurt/M., Studium in Freiburg/Br., Psychoanalytiker. Zahlreiche Veröffentlichungen (u.a. bei Hoffmann und Campe) zu Themen der Literatur, Psychoanalyse und Politik, auch Herausgeber und Übersetzer religionshistorischer Standardwerke (Jaya Gopal, Hyam Maccoby), Hauptwerk: Wie unrecht hatte Marx wirklich? (1. Band erschienen, zwei weitere geplant).Priskil, Peter, Dr. phil.; geb. 1955, Studium der Germanistik, Geschichte und Politik in Freiburg/Br. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Themen der Geschichte und Literatur. Gemeinsam mit Fritz Erik Hoevels Herausgeber von 'System ubw. Zeitschrift für klassische Psychoanalyse'. Als letzte größere Publikation erschien: Der Kalte Krieg - Wie der Mono-Imperialismus in die Welt kam (2 Bde.).