Der fünfte Veda : Die Indus-Siegel im Vergleich zum  g-Veda, Ein Beitrag zur Entzifferung der Indus-Schrift (4., überarb. Aufl. 2015. 244 S. 22.5 cm)

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Der fünfte Veda : Die Indus-Siegel im Vergleich zum g-Veda, Ein Beitrag zur Entzifferung der Indus-Schrift (4., überarb. Aufl. 2015. 244 S. 22.5 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783883099699

Description


(Text)
Alte Sprachen und Schriften gehören zum Weltkulturerbe. Deshalb sollten größere Anstrengungen für die Entzifferung unbekannter Schriften unter-nommen werden. Es genügt nicht, sich auf die Erklärung zu beschränken, daß eine Entzifferung umstritten oder unmöglich ist.Die Fehler, die bei der Entzifferung der ägyptischen Schrift gemacht wurden, weil man in den Zeichen Logogramme gesehen hat, sollten nicht dazu führen, Wortschriften von vornherein als Ornamente anzusehen. Daß bisher noch keine Wortschrift ohne Zuhilfenahme einer Buchstabenschrift entziffert wurde, hängt mit der Festlegung des heutigen Denkens auf Buchstabenschriften zusammen. Wortschriften erhalten das Leben einer Sprache, auch wenn sie nicht mehr gesprochen wird. Hier konnte auf den R.g-Veda, das älteste, ursprünglich mündlich überlieferte Buch der indischen Überlieferung zurückgegriffen werden, durch den die Indus-Kultur in eigener Weise fortgesetzt wurde. Dies wurde in der dritten Auflage, die auf Grund der Entdeckung einer Bilingue, in der das Einhorn als Antilope erklärt wird, durchgehend überarbeitet wurde, nachgewiesen und in der hier vorliegenden 4. Auflage auch in eine grammatische Form gebracht.Egbert Richter ist seit 1961 als freier Schriftsteller und Sanskrit-Übersetzer tätig, seit 2006 lebt er in Worpswede bei Bremen. Nach dem externen Erwerb der allgemeinen Hochschulreife hat er östliche und westliche Philosophie, Indologie, Religionswissenschaft, Musikwissenschaft und alte Sprachen in Hamburg, Heidelberg und Bremen studiert. Zwei Jahre vor dem Erwerb des Diploms in Religionswissenschaft hat er 1988 damit begonnen, alte Wortschriften zu entziffern, zunächst die Indus-Schrift, dann auch die Schrift der Osterinsel und die minoische Hieroglyphenschrift.Mit dem Zusatz Ushanas zu seinem Autorennamen weist er auf seine Beziehung zur indischen und zur vedischen Tradition hin. Im Jahre 2008 wurde ihm durch die World Association for Vedic Studies (WAVES) der Titel 'Experte in altindischerWeisheit' (prachya vidya parangata) verliehen. Seit 2014 erhält er in Anerkennung seiner wissenschaftlichen und literarischen Arbeit eine Ehrengabe vom Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland.
(Table of content)
Hinweise für den LeserVorwort zur 2. AuflageVorwort zur 3. und 4. AuflageEinleitungI. Siegel in repräsentativer AuswahlII. Terrakotta-TafelnIII. KupfertafelnIV. Siegel und TafelnV. VersiegelungenVI. Der EinhornständerVII. Lange InschriftenVIII. Kosmogonische HymnenIX. Pururavas und Urvasi (?V X.95)X. Die Motive auf Harappa-Urnen und die Kulli-KeramikXI. ZahlensymboleXII. Siegel 2317 und die Parabel vom Elefanten und den BlindenXIII. Die Mehrdeutigkeit der Motive und ZeichenXIV. Ein Zylindersiegel aus SeistanXV. Die Vratyas und die BaulsXVI. Vac - Die Göttin der SpracheXVII. Siegel mit dem ZeichenXVIII. Die Würfel in der Indus-SchriftXIX. Siegel in Mohenjo Dharo HR-A Bereich Haus IXX. Der Ursprung der Brahm;i-SchriftXXI. Zeichenliste mit weiteren BeispielenSiegelverzeichnisBelegstellen des ?g-VedaLiteraturhinweiseQuellennachweis der AbbildungenSummaryDer Autor und das BuchAnhang: Die Göttin Tara 215

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