Ueber den Unterricht verschiedener Religionsgenossen in gemeinschaftlichen Schulen (Religionsgeschichte der frühen Neuzeit 17) (2013. 112 S. 21 cm)

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Ueber den Unterricht verschiedener Religionsgenossen in gemeinschaftlichen Schulen (Religionsgeschichte der frühen Neuzeit 17) (2013. 112 S. 21 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783883098258

Description


(Text)
Der Philosophie- und Pädagogikprofessor Johann Georg Heinrich Feder (1740-1821) entwickelte in seiner 1786 verfassten Schrift Ueber den Unterricht verschiedener Religionsgenossen in gemeinschaftlichen Schulen eine schulpolitisch interessante Argumentation zum Thema Religionsunterricht. Er vertrat die Idee eines konfessionsfreien Religionsunterrichtes an Gemeinschaftsschulen. Damit beabsichtigte er, den Einfluss der Kirchen in den Schulen zu begrenzen. Das religiöse Einheitsmodell stärkt ihm zufolge das Sozialverhalten der Menschen und die wechselseitige Anerkennung der Bürger in einem Staat. Es ermöglicht zudem "die Ausrottung gemeinschädlicher Vorurtheile" und steigert die Toleranz zwischen den einzelnen Religionsparteien.
(Table of content)
Zum Inhalt:Einleitung: Der Religionsunterricht und die Konfessionen.Zu Johann Georg Heinrich Feders Konzept des ReligionsunterrichtesText: Ueber den Unterricht verschiedener Religionsgenossenin gemeinschaftlichen Schulen

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