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Description
(Text)
Unter "symbolischer Prägnanz" soll also die Art verstanden werden, in der ein Wahrnehmungserlebnis, als "sinnliches" Erlebnis, zugleich einen bestimmten nicht-anschaulichen "Sinn" in sich faßt und ihn zur unmittelbaren konkreten Darstellung bringt.Ernst Cassirer
(Table of content)
Inhaltsübersicht:Kapitel 1: Einleitung und Fragestellung1.1 Einleitung1.1.1 Symbolische Prägnanz als Schlüsselbegriff1.1.2 Philipp Dubach: Einwände1.2 Die umstrittenen Punkte und ihre Lösung1.3 Gliederung der ArbeitKapitel 2: Der Grundgedanke einer Philosophie der symbolischen Formen2.1 Die Entwicklung der Konzeption des Symbols2.2 Die Herkünfte des Symbolbegriffs Cassirers2.2.1 Das kulturphilosophische Motiv2.2.2 Das naturwissenschaftliche Motiv2.2.3 Cassirer und Goethe2.3 Die Philosophie der symbolischen Formen2.3.1 Vorbemerkung zum Verhältnis zwischen dem Symbolbegriff und dem Begriff der symbolischen Form2.3.2 Die historische Entstehung der Konzeption der symbolischen Form2.3.3 Grundmomente der Philosophie der symbolischen FormenKapitel 3: Symbolische Prägnanz3.1 Etymologische und historische Untersuchung des Begriffs3.1.1 Die etymologische Erläuterung des Begriffs der "Prägnanz"3.1.2 Cassirers Auseinandersetzung mit der Gestaltpsychologie3.2 Analyse des Kapitels zur symbolischen Prägnanz3.2.1 Cassirers Rückblick auf die bisherigen Betrachtungen3.2.2 Cassirers Kritik am Sensualismus3.2.3 Der Kantianismus als erste Korrekturinstanz des Sensualismus3.2.4 Die Husserlsche Phänomenologie als zweite Korrekturinstanz des Sensualismus3.2.5 Symbolische Prägnanz3.2.6 Zusammenfassung des Kapitels zur symbolischen PrägnanzKapitel 4: Das Geltungsproblem der symbolischen Prägnanz4.1 Cassirers Bedeutungslehre4.2 Ausdruck und symbolische Prägnanz4.2.1 Ausdrucksfunktion4.2.2 Ausdruck und Geltung der symbolischen Prägnanz4.2.3 Beispiel Seele-Leib-Problem4.3 Darstellung und symbolische Prägnanz4.3.1 Die Darstellungsfunktion4.3.2 Pathologie des Bewusstseins als "negativer Beweis" der symbolischen Prägnanz4.4 Reine Bedeutung und symbolische Prägnanz4.4.1 Reine Bedeutung4.4.2 Reine Bedeutung und die Geltung der symbolischen PrägnanzKapitel 5: Die Freiheit des geistigen Tuns5.1 Geist5.2 Leben5.3 Tun5.4 FreiheitSiglenverzeichnisLiteraturverzeichnishnis
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