DER FÜNFTE VEDA : Die Indus-Siegel im Vergleich zum  g-Veda Ein Beitrag zur Entzifferung der Indus-Schrift (2011. 185 S. 21 cm)

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DER FÜNFTE VEDA : Die Indus-Siegel im Vergleich zum g-Veda Ein Beitrag zur Entzifferung der Indus-Schrift (2011. 185 S. 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783883096766

Description


(Text)
Alte Sprachen und Schriften gehören zum Weltkulturerbe. Deshalb sollten größere Anstrengungen für die Entzifferung unbekannter Schriften unternommen werden. Es genügt nicht, sich auf die Erklärung zu beschränken, daß eine Entzifferung umstritten oder unmöglich ist.Die Fehler, die bei der Entzifferung der ägyptischen Schrift gemacht wurden, weil man in den Zeichen Logogramme gesehen hat, sollten nicht dazu führen, Wortschriften von vornherein abzulehnen. Bisher sind noch keine Wortschriften ohne Zuhilfenahme einer Buchstabenschrift entziffert worden. Dies hängt mit der Voreingenommenheit des heutigen Denkens für Buchstabenschriften zusammen. Der Buchstabe tötet. Wortschriften erhalten das Leben einer Sprache, auch wenn sie nicht mehr gesprochen wird.Egbert Richter ist seit 1961 als freier Schriftsteller und Sanskrit-Übersetzer tätig, seit 2006 lebt er in Worpswede bei Bremen. Nach dem externen Erwerb der allgemeinen Hochschulreife hat er östliche und westliche Philosophie, Indologie, Religionswissenschaft, Musikwissenschaft und alte Sprachen in Berlin, Hamburg, Heidelberg und Bremen studiert. Zwei Jahre vor dem Erwerb des Diploms in Religionswissenschaft hat er 1988 damit begonnen, alte Wortschriften zu entziffern, zunächst die Indus-Schrift, dann auch die Schrift der Osterinsel und die minoische Hieroglyphenschrift.Mit dem Zusatz Ushanas zu seinem Autorennamen weist er auf seine Beziehung zur indischen und zur vedischen Tradition hin. Im Jahre 2008 wurde ihm durch die World Association for Vedic Studies (WAVES) für seine literarische und wissenschaftliche Arbeit der Titel 'Experte in altindischer Kultur' oder 'der, der über die altindische Kultur hinausgeht' (prachya vidya parangata) verliehen.
(Table of content)
InhaltHinweise für den LeserVorwort zur 2. AuflageEinleitungI. Siegel in repräsentativer AuswahlII. Terrakotta-TafelnIII. KupfertafelnIV. Siegel/Tafeln mit den ZeichenV. VersiegelungenVI. Der EinhornständerVII. Lange InschriftenVIII. Pururavas und Urvasi ( V X.95)IX. Die Motive auf Harappa-Urnen und die Kulli-KeramikX. ZahlensymboleXI. Siegel 2317 und die Parabel vom Elefanten und den BlindenXII. Die Mehrdeutigkeit der MotiveXIII. Zeichenliste mit weiteren BeispielenXIV. Der Ursprung der Brahmi-SchriftXV. Die Vratyas und die BaulsSiegelverzeichnisBelegstellen des g-VedaLiteraturhinweiseQuellennachweis der AbbildungenSummaryDer Autor und das Buch

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