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Description
(Text)
Entgegen allen Untergangsszenarien lässt sich feststellen: Die Welt wird immer ökologischer. Jedoch nicht durch Rückkehr zur unberührten Natur, sondern in der Bejahung von umweltfreundlicher Technik und Konsum. Vielen, die seit Jahren für die Ökologie kämpfen, geht dieser pragmatische Weg längst nicht weit genug. Und doch ist ein neues Verhältnis zwischen Mensch und Natur entstanden, und es wird deutlich, dass es die ursprüngliche Natur wohl niemals gab.
(Author portrait)
Hans-Martin Schönherr-Mann, 1952 geboren, studierte Philosophie, Literaturwissenschaft und Neuere Geschichte. Er ist Professor für Politische Philosophie am Geschwister-Scholl-Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München und seit Jahren regelmäßig Gastprofessor an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Weitere Gastprofessuren u. a. in Turin und Venedig. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher, u. a.: Sartre - Philosophie als Lebensform und Miteinander leben lernen: Die Philosophie und der Kampf der Kulturen, Gesicht und Gerechtigkeit - Emmanuel Lévinas' politische Verantwortungsethik und Dekonstruktion als Gerechtigkeit - Jaquces Derridas Staatsverständnis und politische Philosophie.



