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Description
(Text)
Essstörungen und Übergewicht zählen heute zu den häufigsten Gesundheitsrisiken von Jugendlichen, mit zunehmender Tendenz.
Aus diesem Grunde wurden in den letzten Jahren verschiedene pädagogische, psychologische, medizinische und ernährungstherapeutische Konzepte für Prävention, Beratung und Therapie entwickelt. Dies führte zu einer Angebotsvielfalt, die von Angehörigen und Betroffenen, aber auch von Fachkräften kaum noch überblickt werden kann.
Dieses Buch bietet Orientierung: Ein interdisziplinäres AutorInnen-Team stellt geschlechtersensible Konzepte zur Prävention von Essstörungen vor und gibt Betroffenen und Angehörigen sowie Fachkräften einen Einblick in die verschiedenen Hilfesettings, wie sie funktionieren und was sie leisten können.
(Author portrait)
Zeller, Katharina
Katharina Zeller, geb. 1952. Zehnjährige Tätigkeit als Sonderschullehrerin, parallel dazu Ausbildung zur Gestaltpsychotherapeutin HPG. Seit 1991 pädagogisch-therapeutisch tätig in der Prävention und Beratung bei sexualisierter Gewalt der TIMA e.V. Ab 2001 Aufbau der Präventions- und Beratungsstelle bei Essstörungen "Lebenshunger", gemeinsam mit Regine Kottmann. Arbeitsschwerpunkte: Beratung bei Essstörungen, Fortbildungen, Supervision, Elternarbeit, Anleitung von Selbsthilfegruppen.
Lohner, Eva Maria
Eva Maria Lohner, geb. 1983. Dipl.-Pädagogin, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Tübingen; Sprecherin der LAG Mädchenpolitik Baden-Württemberg. Arbeitsschwerpunkte: Geschlechterreflexivität in der Jugendhilfe, Gewalt in Paarbeziehungen Jugendlicher und junger Erwachsener.
Kottmann, Regine
Regine Kottmann, geb. 1962. Dipl.-Sportpädagogin, Systemische Beraterin und Supervisorin. Sie ist seit 16 Jahren Mitarbeiterin der TIMA e.V. und hat gemeinsam mit Katharina Zeller die Präventions- und Beratungsstelle bei Essstörungen "Lebenshunger" aufgebaut. Sie war zehn Jahre als Bewegungs- und Sporttherapeutin in der tagespsychiatrischen Versorgung tätig. Arbeitsschwerpunkte: Prävention und Gesundheitsförderung, Essstörungen und Übergewicht bei Jugendlichen, insbesondere die Bedeutung des Körpers in der Selbstwertstärkung von Mädchen.