Meine Jugendjahre in Greven 1943-1957 : Biographische Erzählung. Fotos: Greven, Heimatverein (1., Aufl. 2013. 196 S. 49 SW-Abb., 4 Farbabb., 28 graph. Darst. 24 cm)

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Meine Jugendjahre in Greven 1943-1957 : Biographische Erzählung. Fotos: Greven, Heimatverein (1., Aufl. 2013. 196 S. 49 SW-Abb., 4 Farbabb., 28 graph. Darst. 24 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783869992372

Description


(Text)
Der Autor, 1943 im "Größten Dorf im Münsterland" in Greven an der Ems geboren, macht Erinnerungen an seine Kindheit und Jugend im Wesentlichen fest an Personen, die ihn geprägt haben und zu dem Menschen mit gestalteten, der er heute ist.
Er verzog 1957 mit seinen Eltern wegen beruflicher Veränderung seines Vaters von Greven nach Moers, in eine für ihn andere Welt. Mit dem Jahr 1957 enden dann auch diese Erinnerungen.
Der Autor wurde Sonderpädagoge und leitete über zwei Jahrzehnte eine große Fördererschule im Ruhrgebiet. Seit dem 01.08.2008 ist er pensioniert.
Herr Schröder berichtet aus seinen Kindheitstagen, in denen noch der Zweite Weltkrieg herrschte. Es war damals nicht einfach, die Braunen hatten versucht, das tägliche Leben der Einzelnen zu beherrschen und nur zu ihren eigenen Zwecken zu nutzen. Er erzählt von den vielen Gefangenenlagern und den Displaced Persons, die nach Kriegsende überwiegend ausgewandert waren.
Kinder werden bei ihrer Sozialisation von ihrer Umwelt geprägt - eine alte Binsenweisheit. Neben den sozio-ökonomischen Bedingungen, in die ein Kind hineingeboren wird, neben den Genen, die es mit auf die Welt bekommt, bilden auch Menschen die Umwelt ab. Wie beim Prägen einer Münze hinterlassen diese Menschen ihre "Eindrücke" in der Biografie von Kindern. Erste und wichtigste Kontaktpersonen sind in aller Regel die Eltern, die neben ihren Genen auch noch ihre ganz individuelle "Ausprägung" weiter geben. Hinzu kommen Verwandte, Nachbarn, Freunde, Lehrer, Sportkollegen, aber auch Menschen, denen man nur wenige Male oder gar nur einmal begegnet ist. Im Krieg ging es darum zu überleben und wer den Krieg überlebt hatte, musste dann auch versuchen, selbst am Leben zu bleiben. Armut und Verzicht waren tägliche Erfahrungen. Und dennoch erinnert er sich gern an die schönen Erlebnisse, an die lieben Menschen und Erfahrungen, die sein eigenes Leben bestimmt haben.

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