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Description
(Text)
Das Werk Bruno Gironcolis (1936 2010)nimmt im Feld der zeitgenössischen internationalenSkulptur eine einzigartigeStellung ein. Der österreichische Ku nstlerfand zu einer unverwechselbaren Formensprache,die er von den fru hen filigranenDrahtobjekten bis hin zu den gewaltigenSkulpturen der letzten zwei Jahrzehnteweiterentwickelte. Parallel dazu entstandein umfangreiches OEuvre von Arbeitenauf Papier.Die Ausstellung im Belvedere schließt eineLu cke: Drei Jahre nach dem Tod und16 Jahre nach der letzten großen PersonaleGironcolis im MAK, Wien, erfolgt eineNeubewertung seines Schaffens durcheine Gegenu berstellung mit prominentenVertretern der internationalen Kunst. DasWerk Gironcolis wird erstmalig in ein Netzwerkvon Beziehungen zu klassischen wiezu wichtigen zeitgenössischen Positionengestellt.Der Katalog umfasst Arbeiten aus denJahren 1965 2004, von denen ausgehendzu verschiedenen Themenkreisenwie z. B. Körperlichkeit / Sexualität,Abbild / Porträt oder Raum / Fläche dieAuseinandersetzung gefu hrt wird.
(Author portrait)
Agnes Husslein-Arco, geb. 1954, Kunsthistorikerin und Kunstmanagerin. Von 1996-2000 Vorstandsmitglied der Wiener Secession, von 1981-2000 Geschäftsführerin von Sotheby's Österreich. 1990-98 Director of European Development des Guggenheim Museums und 1990-2000 Organisatorin der Guggenheim Association Salzburg und des Austrian Guggenheim Advisory Board. Sie ist Mitglied des World Wide Teams for Contemporary, Modern and Impressionist Art. Von 2001-2005 war Husslein Direktorin des Rupertinums in Salzburg. Die Eröffnung des Museums der Moderne am Mönchsberg im Jahr 2004 ist auch mit ihrem Namen verbunden. Ab 2007 Direktorin der Österreichischen Galerie Belvedere.Agnes Husslein-Arco, geb. 1954, Kunsthistorikerin und Kunstmanagerin. Von 1996-2000 Vorstandsmitglied der Wiener Secession, von 1981-2000 Geschäftsführerin von Sotheby's Österreich. 1990-98 Director of European Development des Guggenheim Museums und 1990-2000 Organisatorin der Guggenheim Association Salzburg und des Austrian Guggenheim Advisory Board. Sie ist Mitglied des World Wide Teams for Contemporary, Modern and Impressionist Art. Von 2001-2005 war Husslein Direktorin des Rupertinums in Salzburg. Die Eröffnung des Museums der Moderne am Mönchsberg im Jahr 2004 ist auch mit ihrem Namen verbunden. Ab 2007 Direktorin der Österreichischen Galerie Belvedere.