Kunst und Verbrechen (2. Aufl. 2020. 328 S. 8 S. farbiger Bildteil. 220.00 mm)

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Kunst und Verbrechen (2. Aufl. 2020. 328 S. 8 S. farbiger Bildteil. 220.00 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783869711768

Description


(Text)

Fälschungen, Geldwäsche, Steuerbetrug, Plünderung antiker historischer Stätten.

Die Liste der Verbrechen, die in Zusammenhang mit Kunst begangen werden, ist lang. Mit dem enormen Anstieg der Preise und der Globalisierung des Kunstmarktes hat die Kriminalität jedoch eine neue Qualität erreicht - so ist etwa Artnapping, bei dem ein Kunstwerk als Geisel genommen und erst gegen Lösegeld wieder zurückgegeben wird, heute keine Seltenheit mehr. Die Kunstexperten Stefan Koldehoff und Tobias Timm nehmen vom Kleinganoven bis zum schwerreichen Meisterfälscher all jene in den Fokus, die sich illegalerweise an Kunst bereichern wollen. Und denen es selbst, wenn sie geschnappt werden, gelegentlich gelingt, sich als genial-charmante Trickser zu inszenieren. Wie hoch der materielle und immaterielle Schaden ist, den sie in den Duty-Free-Zonen und Dark Rooms des globalen Kunstbetriebs anrichten, kommt nur selten ans Tageslicht.

Doch »Kunst und Verbrechen« sammelt nicht nur spannende, erschreckende und irrwitzige Geschichten - die beiden Autoren liefern auch eine fundierte Analyse, was sich am System Kunstmarkt und in den Museen ändern muss. Ein fundiert recherchiertes, brisantes und hochaktuelles Buch, dessen einzelne Kapitel sich so spannend lesen wie kleine Krimis vom Autorenduo des Bestsellers »Falsche Bilder, echtes Geld« zum Fall Beltracchi.

(Review)
Stefan Koldehoff und Tobias Timm streunen in ihrem Buch durch alle möglichen Verbrechen von, durch und mit Kunst: Von Fälschung, Steuerhinterziehung, Diebstahl bis hin zu Kunst als Bezahlung für illegale Geschäfte kommen ihn ihrem Buch neben der Sachlichkeit auch Anekdoten nicht zu kurz. Peter Bauer ORF 20200623
(Author portrait)

Stefan Koldehoff, geboren 1967, ist Kulturredakteur beim Deutschlandfunk in Köln und schreibt unter anderem für Die Zeit und art - Das Kunstmagazin. 2008 wurde er für seine investigativen Recherchen mit dem puk-Journalistenpreis ausgezeichnet. 2012 veröffentlichte er gemeinsam mit Tobias Timm Falsche Bilder, echtes Geld zum Fall Beltracchi. Das Buch wurde mit dem Prix Annette Giacometti und dem Otto-Brenner-Preis ausgezeichnet. Zudem erschien bei Galiani Die Bilder sind unter uns. Das Geschäft mit der NS-Raubkunst und der Fall Gurlitt (2014) und Ich und Van Gogh. Bilder, Sammler und ihre abenteuerlichen Geschichten (2015).

2020 folgte mit Kunst und Verbrechen ein weiteres gemeinsames Buch mit Tobias Timm.

Tobias Timm, geboren 1975 in München, studierte Stadtethnologie, Geschichte und Kulturwissenschaften in Berlin und New York. Als Autor schreibt er für das Feuilleton der ZEIT von Berlin aus über Kunst, Architektur und Verbrechen. 2012 veröffentlichte er gemeinsam mit Stefan Koldehoff Falsche Bilder, echtes Geld zum Fall Beltracchi. Das Buch wurde mit dem Prix Annette Giacometti und dem Otto-Brenner-Preis ausgezeichnet. 2020 folgte mit Kunst und Verbrechen ein weiteres gemeinsames Buch mit Koldehoff.

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