Artist Meets Archive #3 : Künstlerische Interventionen im Archiv (2025. 176 S. 31 SW-Abb., 32 Farbfotos. 24 cm)

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Artist Meets Archive #3 : Künstlerische Interventionen im Archiv (2025. 176 S. 31 SW-Abb., 32 Farbfotos. 24 cm)

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  • 商品コード 9783869627045

Description


(Text)
Im Artist Meets Archive-Programm der Internationalen Photoszene Köln setzen sich internationale Künstler:innen unterschiedlicher fotografischer Disziplinen mit verschiedenen Archiven der Stadt Köln auseinander und reflektieren deren Bestände innerhalb ihrer künstlerischen Praxis. 2022 und 2023 fanden zwei Symposien statt, die sich mit den Schnittstellen künstlerischer Praxis und wissenschaftlicher Theoriebildung im Themenfeld des Archivs beschäftigten. Die vorliegende Publikation vereint Beiträge der beiden Symposien, Die Geste des Zeigens - Fotoalben im Archiv und Research Meets Artist, und dokumentiert darüber hinaus die vier Ausstellungsprojekte der an der Ausgabe Artist Meets Archive 2022/2023 beteiligten Künstler:innen Lilly Lulay, Lebohang Kganye, Pablo Lerma und Naoya Hatakeyama.Der erste Teil der Publikation setzt sich theoretisch mit dem Gegenstand des Fotoalbums auseinander, das zunehmend in den Fokus von Museen und Archiven rückt. Hier werden sowohl die archivarische Praxis im Umgang mit Fotoalben als auch die kulturelle Praxis des privaten Sammelns betrachtet. Zudem werden auch die künstlerischen Zugänge, Strategien der Gestaltung und Möglichkeiten der Inszenierung untersucht. Der zweite Teil widmet sich einer theoretischen Auseinandersetzung mit künstlerischen Interventionen in Archiven sowie deren Reflexion aus künstlerischer Perspektive. Dabei nehmen die Beiträge Bezug auf die künstlerische Praxis der Artist Meets Archive-Künstler:innen und die entstandenen Projekte in den Kölner Archiven und Institutionen.Mit Beiträgen von Franziska Brons, Friedrich Tietjen, Judith Riemer, Helene Roth, Johanna Bose, Helena Weber, Roland Meyer, Friederike Wappler, Marc Feustel, Marissa Petrou und Inga Schneider.
(Table of content)
VorwortFranziska Brons: Exponierte Abwesenheiten. Kunst und Archiv in ParallaxeI. Die Geste des Zeigens - Fotoalben im ArchivFriedrich Tietjen: Die Archive der Alben. Überlegungen zu Sammlungen privater FotografieJudith Riemer: Gestaltete Objekte. Fotoalben von Künstler:innen im Zeitraum der 1920er- und 1930er-JahreHelene Roth: Experimentieren, Kleben, Archivieren: Album-Praktiken deutschsprachiger Fotograf:innen im New Yorker Exil in den 1940er-JahrenJohanna Bose: »Nicht wegwerfen!« Fotoalben im Archiv der Bildagentur akg-imagesII. Research Meets Artist - Künstlerische Praxis im ArchivHelena Weber: Artist Meets Archive. Das kulturelle fotografische Erbe im Spannungsfeld der KunstpraxisRoland Meyer: Gespenster im Archiv. Maschinelles Sehen als Arbeit am BildLilly Lulay: Ghosts@Work Friederike Wappler: Zeugnisse trotz allem. Montagen. Meta-Analysen. Re-Lektüren des ArchivsPablo Lerma: The Opening. An institution, a depot, the boxesMarc Feustel: Noch ein Sandkorn in der WüsteNaoya Hatakeyama: Yokohama Souvenirs Marissa Petrou: Künstler:innen erobern das Archiv. Dekoloniale Fotografie in Europas MuseumslandschaftLebohang Kganye: Shall you Return Everything, but the Burden Autor:innenKünstler:innen
(Author portrait)
Die Internationale Photoszene Köln dient seit ihrer Gründung 1984 der Förderung der künstlerischen Fotografie. Sie verfolgt das Ziel, die Fotografie in ihrer Vielschichtigkeit als bestimmendes Leitmedium unserer Zeit zu reflektieren und Köln als Standort für Fotografie nachhaltig zu stärken. Das von ihr ausgerichtete, partizipative Photoszene-Festival etablierte sich über die vergangenen 40 Jahre zu einer stadtübergreifenden Kulturveranstaltung, zu der Museen, Galerien und freie Kunsträume ihre Fotoausstellungen zeigen. Das Festival präsentiert heute bis zu 100 Ausstellungen, die in 2023 über 125.000 Besucher:innen angezogen haben. Die eigenen kuratorischen Programmlinien widmen sich jungen, aktuellen Diskursen und Produktionsweisen der Fotografie. Das Artist Meets Archive-Programm zeigt zudem die Bedeutung der Fotografie in den zahlreichen Archiven der Stadt.

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