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Description
(Text)
"Der Gedanke, Fotos zu machen, gefallt mir nicht besonders. Aber ich komme immer wieder darauf zuruck. Dieses Gefühl, Dingen nahe zu kommen, für die es keine Worte gibt. Deshalb mache ich weiter. Ich balanciere zwischen verschiedenen Welten und versuche, eine Beziehung zu ihnen aufzubauen. Meine Bilder sind Erinnerungen. Um Zugang zu dem Gefühl von Einsamkeit und Verwundbarkeit zu bekommen. Um in die Bereiche jenseits der Vernunft eingelassen zu werden, weit ent- fernt von dem, was Wirklichkeit genannt wird." (Monika Macdonald) Die Frauen, die In Absence porträtiert, haben eines gemeinsam: ihre einsame Suche nach Zugehörigkeit - zu etwas oder zu jemandem. Dieser autobiografische Bericht, der auch eine psychologische, intime Reflexion ist, durchzieht die Bilder wie ein roter Faden. Die Frauen sind Seelenverwandte, in ihrem Zögern und ihrer Unsicherheit, in ihrer Sehnsucht nach irgendeiner Form von Liebe. In Absence entstammt der Mutterschaft - ohne unbedingt in einer Welt des Mütterlichen angesiedelt zu sein. Monika Macdonald (geb.1969) lebt und arbeitet in Stockholm, Schweden.
(Text)
Monika Macdonald's own words perfectly set the tone for experiencing the images included in In Absence. She says, 'there is a kind of erotic magnetism emanating from the people portrayed, rather than originating in the eye of the beholder. Instead of enticing interaction, it is an invitation to peek into a private world.' Here, through tender touches between people to moments of intimacy experienced between one person and their own thoughts, the theme of privacy is explored.



