Philipp Gallon - NO PLACE : Images in an Attempt to Fill a Blank Spot (2012. 96 S. 42 Abb. 24.5 cm)

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Philipp Gallon - NO PLACE : Images in an Attempt to Fill a Blank Spot (2012. 96 S. 42 Abb. 24.5 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783868282825

Description


(Short description)
Im Oktober 2010 bricht Philipp Gallon zu einer Reise in den Nahen Osten auf. Anstatt sich jedoch in ein Flugzeug zu setzten, reist er auf dem Landweg nach Istanbul, Ankara, Aleppo, Damaskus, Beirut, Amman, der Westbank, Suez, Kairo und Alexandria. Gallon kommt zurück mit Bildern einer Region im Umbruch, nicht wissend, dass einen Monat nach seiner Rückkehr in Tunesien das, was als der "Arabische Frühling" bezeichnet werden wird, seinen Anfang nimmt.
Den unscharfen, verwackelten Mobiltelefonaufnahmen, die das mediale Bild der aktuellen Geschehnisse im Nahen Osten bei uns bestimmen, stellt Gallon mit Hilfe von Mittelformatkamera und Stativ Bilder entgegen, die wie Szenen einer Handlung scheinen. Ein kurz Vorher oder Nachher. Zwischenbilder. Sie handeln von Menschen, urbaner Infrastruktur, Alltäglichkeiten. Dinge, die überall auf der Welt zu finden sind. Bilder, die nach Gemeinsamkeiten zu suchen scheinen, nicht nach Unterschieden.Philipp Gallon (geb. 1979) studierte Fotografie ander Folkwang Universität der Künste und an der Högskolan för fotografi in Göteborg, Schweden. Gallon lebt und arbeitet in Stockholm.
(Text)
Im Oktober 2010 bricht Philipp Gallon zu einer Reise in den Nahen Osten auf. Anstatt sich jedoch in ein Flugzeug zu setzten, reist er auf dem Landweg nach Istanbul, Ankara, Aleppo, Damaskus, Beirut, Amman, der Westbank, Suez, Kairo und Alexandria. Gallon kommt zuru¨ck mit Bildern einer Region im Umbruch, nicht wissend, dass einen Monat nach seiner Rückkehr in Tunesien das, was als der 'Arabische Frühling' bezeichnet werden wird, seinen Anfang nimmt.Den unscharfen, verwackelten Mobiltelefonaufnahmen, die das mediale Bild der aktuellen Geschehnisse im Nahen Osten bei uns bestimmen, stellt Gallon mit Hilfe von Mittelformatkamera und Stativ Bilder entgegen, die wie Szenen einer Handlung scheinen. Ein kurz Vorher oder Nachher. Zwischenbilder. Sie handeln von Menschen, urbaner Infrastruktur, Alltäglichkeiten. Dinge, die überall auf der Welt zu finden sind. Bilder, die nach Gemeinsamkeiten zu suchen scheinen, nicht nach Unterschieden.Philipp Gallon (1979) studierte Fotografie an der Folkwang Universität der Künste und an der Högskolan för fotografi in Göteborg, Schweden. Gallon lebt und arbeitet in Stockholm.

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