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Description
(Text)
"Fern aller Dokumentation zielt das Fotoprojekt von André Köhler auf eine kulturelle Essenz, die diesen kapitalen Flüssen innewohnt und die historisch immer wieder übersehen wurde. Es geht nicht um das Trennende, sondern um ein Gemeinsames. Köhler hat in seinen Bildern eine Sprache zu unserem Verhältnis nach Osten und Westen gefunden, die nicht übersetzt werden muss: eine europäische Idee, begriffen als ein Zusammenspiel von Bewegung - von Süden nach Norden, von Ost nach West, von fließenden Sprachgrenzen und heroischen Orten, von wechselnden Identitäten. Heute und in Zukunft."Regina Wyrwoll
(Extract)
"Fern aller Dokumentation zielt das Fotoprojekt von André Köhler auf eine kulturelle Essenz, die diesen kapitalen Flüssen innewohnt und die historisch immer wieder übersehen wurde. Es geht nicht um das Trennende, sondern um ein Gemeinsames. Köhler hat in seinen Bildern eine Sprache zu unserem Verhältnis nach Osten und Westen gefunden, die nicht übersetzt werden muss: eine europäische Idee, begriffen als ein Zusammenspiel von Bewegung - von Süden nach Norden, von Ost nach West, von fließenden Sprachgrenzen und heroischen Orten, von wechselnden Identitäten. Heute und in Zukunft."
Regina Wyrwoll
(Author portrait)
Esther Kinsky, geboren 1956, hat Slawistik und Anglistik in Bonn und Toronto studiert. Sie arbeitet als Übersetzerin aus dem Polnischen, Englischen und Russischen. Ihr übersetzerisches Oeuvre umfasst u. a. Werke von Ida Fink, Hanna Krall, Ryszard Krysnicki, Aleksander Wat, Joseph O'Connor und Jane Smiley. Esther Kinksy lebt in Berlin. 2009 erhielt sie den Paul-Celan-Preis und 2011 den Karl-Dedecius-Preis. Im Jahr 2015 wurde sie mit dem Kranichsteiner Literaturpreis ausgezeichnet.



