Hoffen soll der Mensch. Er frage nicht! : Betrachtungen eines Eichsfelders (2013. 92 S. m. 10 Fotos u. Zeichn. 21 cm)

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Hoffen soll der Mensch. Er frage nicht! : Betrachtungen eines Eichsfelders (2013. 92 S. m. 10 Fotos u. Zeichn. 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783867775069

Description


(Text)
Herausgeber Hartmut Mai, Taschenbuch mit 92 Seiten sowie 10 Fotos und Zeichnungen.

Über das Buch:

Wir erkennen einander im Guten -

Schöne Erinnerungen tilgen nicht die Spuren eines bis zur Unkenntlichkeit verzerrten menschlichen Abbilds. Folgenschwere Gewaltakte, gesteigert noch im Krieg, erschütterten immer wieder die mühsam errungenen Überzeugungen vom Guten im Dasein. Die schwankende Welt des Unfassbaren verschonte die Idylle heimatlicher Regionen nicht.Kann sich regionales Sinnen und Trachten dennoch behaupten? Die Lebensfreude der Eichsfelder gibt eine klare Antwort, die jeder Besucher des Eichsfeldes auf Schritt und Tritt mit allen Sinnen erfasst.

Das großherzige Gefühl für die Region bewahren "Exileichsfelder" zeitlebens und verbergen nicht, was sie von Kindesbeinen an sind. Mit dem Urbild und Ideal ihres Refugiums im Herzen leben sie in der Welt. Eine merkwürdig zielgerichtete Unruhe aber erfasst sie vor großen Ereignissen im Kirchen-jahr. Der festliche Zyklus feiert im menschlichen Leben das Gute der Welt über zwiespältige Zeiten hinaus. Im ersehnten und vollbrachten Guten erkennen wir einander wahrhaftig. Davon erzählt dieses Buch.
(Author portrait)
Hartmut Mai, geboren 1949, wurde in Dingelstädt/Eichsfeld geboren. Nach dem Abitur folgten Regievolontariat beim Deutschen Fernsehfunk in Berlin Adlershof 1968/69 und Studium an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Der Lehrer Mai unterrichtete dreißig Jahre in Thüringen in den Fächern Deutsch und Geschichte. Nach dem politischen Finale der DDR lehrte er an höheren Schulen, wurde Fachberater, arbeitete in Lehrplankommissionen und erwarb die Qualifikation als Lehrer und Multiplikator für das Fach Ethik. Einen theologischen Fernkurs des Bischöflichen Amtes Erfurt hatte er bereits 1988 abgeschlossen. Hartmut Mai engagierte sich bis 1994 in berufsspezifischen Verbänden und wurde Gutachter für Lehrbücher im Auftrag des Thüringer Kultusministeriums. Seit 2009 ist er Pensionär.

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