Das Mittelalter endet gestern : Beiträge zur Landes-, Kultur- und Ordensgeschichte. Heinz-Dieter Heimann zum 65. Geburtstag (Studien zur brandenburgischen und vergleichenden Landesgeschichte Bd.16) (2014. 389 S. 16 Schwarzweißabbildungen. 23.5 cm)

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Das Mittelalter endet gestern : Beiträge zur Landes-, Kultur- und Ordensgeschichte. Heinz-Dieter Heimann zum 65. Geburtstag (Studien zur brandenburgischen und vergleichenden Landesgeschichte Bd.16) (2014. 389 S. 16 Schwarzweißabbildungen. 23.5 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783867321884

Description


(Text)
Ein ritterlicher Aufzug vor den Communs des Neuen Palais' in Potsdam: Das Mittelalter stand im Juli 1829 im Mittelpunkt eines Festes am preußischen Königshof, das großes Aufsehen erregte. Fast zweihundert Jahre nach dieser Inszenierung von Geschichte ist heute am selben Ort das Historische Institut der Universität Potsdam ansässig, wo Geschichtswissenschaftler in Forschung und Lehre einen kritischeren Umgang mit der Vergangenheit vermitteln. Das gilt auch für das Mittelalter, wie die sechzehn Beiträge dieses Bandes zeigen, die einen Einblick in aktuelle Forschungsthemen der Potsdamer Mediävistik und ihres wissenschaftlichen Umfelds gewähren. Die Autoren - zumeist jüngere Historikerinnen und Historiker - widmen sich dabei zum einen Fragen der brandenburgischen und vergleichenden Landeskulturgeschichte. Zum anderen thematisieren sie insbesondere die Rolle der Bettelorden in unterschiedlichen Beziehungsnetzen und beschäftigen sich mit der religiösen Prägung von Landschaften. Betrachtungen zum 'Mittelalter im Museum' verdeutlichen, dass nicht nur Perspektiven zeitgemäßer Forschung, sondern auch aktuelle Darstellungen und Inszenierungen dazu beitragen, dass das Mittelalter bis an unsere Gegenwart heranreicht.
(Author portrait)
Dr. phil. Uwe Tresp, geboren 1967 ist z. Z. wiss. Mitarbeiter am Geisteswissenschaftlichen Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas e.V. in Leipzig. 2002 erhielt er für seine Dissertation den Stiftungspreis Mittelalterliche Geschichte an der Universität Potsdam.

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