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Description
(Text)
Frau Prof. Dr. Inge Mager, geb. 1940 in Honigfelde/Westpreußen. Studium der evangelischen Theologie in Berlin, Tübingen und Göttingen. 1969 Promotion, 1986 Habilitation. 1987-1993 Professorin für niedersächsische Kirchengeschichte in Göttingen, 1993-2003 Professorin für Kirchen- und Dogmengeschichte in Hamburg. Seit 2003 in Ruhestand. 1989-2016 Herausgeberin des Jahrbuchs der Gesellschaft für Niedersächsische Kirchengeschichte. Wohnhaft in Hamburg.
(Table of content)
InhaltVorwort ................................................................................................................... 5Hiddingen als Schulort in der Regional- und Kirchengeschichte .......................... 7Vom Reihetisch über die Nebenschulezur einklassigen Volksschule (bis 1780) .............................................................. 10Einschub: Das Kurbad Hiddingen (1820-1837) ................................................... 11Die ersten fest angestellten Hiddinger Lehrer (1780-1875) ................................. 12Schulische Stabilisierung im Kaiserreichunter Wilhelm Cordes (1875-1909) ...................................................................... 17Schule im Ersten Weltkrieg unter Heinrich Alvermann (1909-1919) .................. 25Schule ohne kirchliche Aufsicht unter Heinrich Mattfeldt (1919-1932) .............. 30Nationalsozialistischer "Aufbruch der deutschen Nation"unter Fritz Rahmeyer (1932-34) .......................................................................... 33Schule und Schulchronik im Nationalsozialismusunter Erich Manske (1934-1938) ......................................................................... 35Schule in der Kriegs- und frühen Nachkriegszeitunter Georg Delventhal (1939-1954) ................................................................... 53Bruno Taterras Gastrolle in der Hiddinger Schule (1947-1954) .......................... 73Georg Delventhal wieder allein in dereinklassigen Volksschule (1954-1965) ................................................................. 79Die erste Lehrerin Almut Kutschbachund das Ende der Hiddinger Schule (1965-1969).................................................87Reflexionen über meine Hiddinger Schulzeit (1947-1951) .................................. 91Das Schulhaus erzählt (1784-1991) ..................................................................... 98AnhangChronologie der Hiddinger Dorf- und Schulgeschichte .................................... 108Lehrerliste 1780-1969 ........................................................................................ 111Fächerspiegel: Lehrstoffvermittlungund Lehrstoffverteilung (1956-1958) ................................................................. 111Quellen und Literatur ......................................................................................... 117Danksagung ........................................................................................................ 119