Description
(Table of content)
- Vorwort
- Einleitung
- 1. Amokforschung
- 1.1. Historische und kulturelle Aspekte
- 1.2. Problemdeutungen
- 1.3. Das Amokverständnis dieser Studie
- 2. Grundlegende Fallinformationen
- 3. Untersuchungsgegenstand, Fragestellung und Methodik
- 3.1. Untersuchungsgegenstand und Forschungsperspektive
- 3.2. Fragestellungen und Theoriebezüge
- 3.3. Datenmaterial und Datenschutz
- 3.4. Zur Glaubhaftigkeit der Informationen
- 4. Theoretische Grundlegungen
- 4.1. Perspektiven der Strain Theories
- 4.2. Perspektiven der Kontrolltheorie
- 4.3. Macht- und gewalttheoretische Perspektiven
- 4.4. Anerkennung
- 4.5. Bisherige Erkenntnisse zur Zuger Amoktat
- 5. Modellentwicklung: Das Fragmentierungs-Entgrenzungs-Modell
- 5.1. Das Karrieremodell von Hess
- 5.2. Das Fragmentierungs-Entgrenzungs-Modell (FEM)
- 6. Anwendung des Fragmentierungs-Entgrenzungs-Modells
- 6.1. Fragmentierung und Entgrenzung im Erleben von Belastung
- 6.2. Fragmentierung und Entgrenzung im Erleben von Kontrolle
- 6.3. Fragmentierung und Entgrenzung im Erleben von Macht
- 6.4. Fragmentierung und Entgrenzung im Kampf um Anerkennung
- 6.5. Ausbildung gewaltfördernder Rollen
- 6.6. Übergänge zwischen Fragmentierung und Entgrenzung
- 6.7. Stadien der Gewaltentwicklung
- 6.8. Handlungselemente im Vorfeld der Amoktat
- 6.9. Der homizidal-suizidale Gewaltvollzug
- 7. Zusammenfassung und Ausblick
Literatur- und Quellenverzeichnis