Materialität und Bildlichkeit : Visuelle Artefakte zwischen Aisthesis und Semiosis (Kaleidogramme 64) (Nachdr. 2017. 294 S. m. Abb. 23 cm)

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Materialität und Bildlichkeit : Visuelle Artefakte zwischen Aisthesis und Semiosis (Kaleidogramme 64) (Nachdr. 2017. 294 S. m. Abb. 23 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783865991119

Description


(Text)
Mit Beiträgen von Emmanuel Alloa, Carolin Artz, Stephanie Elisabeth Baur, Marcel Finke, Mark A. Halawa, Ulrike Hanstein, Inge Hinterwaldner, Matthias Krüger, Stefan Meier, Dieter Mersch, W.J.T. Mitchell, Markus Rautzenberg, Ingeborg Reichle, Marius Rimmele, Klaus Sachs-Hombach, Richard Schiff, Yvonne Schweizer und Steffen Siegel

Auf die Fragen, was eigentlich ein Bild sei, wie Bilder Sinn generieren, auf welche Weise sich Bildlichkeit konstituiert oder inwiefern sich das Sehen von Bildern von anderen Formen visueller Wahrnehmung unterscheidet, gibt es bisher noch keine endgültigen Antworten. Weitestgehend akzeptiert ist allerdings der Umstand, dass sich Bilder in erster Linie durch ihre Sichtbarkeit auszeichnen und diese auf ihrer Materialität beruht. Bildliche Darstellungen sind stets auf materielle Träger angewiesen, in denen sie sich verkörpern und durch die sie für ihre Betrachter überhaupt erst in Erscheinung treten können. Die Aufsätze des Bandes setzen sich sowohl aus theoretischer als auch medienhistorischer Perspektive mit dem Zusammenhang von Materialität und Bildlichkeit auseinander.
(Author portrait)
Dr. des. Marcel Finke, 1998 bis 2005 Studium der Kunstgeschichte, Kulturwissenschaften und Germanistik an der Universität Leipzig und dem University College Dublin; 2005 bis 2006 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt »Diversität - Geschlechterordnungen - Machtbeziehungen« am Institut für Kunstgeschichte der Universität Leipzig; 2007 bis 2010 Promotionsstipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes; 2013 Promotion im Fach Kunstgeschichte an der Universität Tübingen; Dezember 2012 bis März 2014 Post-Doc-Researcher im PEEK-Projekt »Liquid Things. Artistic Research on Active and Transitive Materials« an der Universität für angewandte Kunst Wien.Dr. phil. Mark A. Halawa, 2001-2007 Studium der Kommunikationswissenschaft (Schwerpunkt Semiotik), praktischen Sozialwissenschaften und Psychologie an der Universität Duisburg-Essen, 2004 Erasmus-Aufenthalt an der Universität Skövde/Schweden (Philosophie und Psychologie), 2011 Promotion in Philosophie an der Technischen Universität Chemnitz mit der Arbeit »Die Bilderfrage als Machtfrage. Perspektiven einer Kritik des Bildes«, 2007-2010 Promotionsstipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes, 2010-2012 Postdoc-Stipendiat im DFG-Graduiertenkolleg "Schriftbildlichkeit" an der Freien Universität Berlin, 2012 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie an der Freien Universität Berlin, seit Januar 2013 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Internationalen Graduiertenkolleg »InterArt« an der Freien Universität Berlin. Forschungsschwerpunkte: Philosophie des Pragmatismus, Ästhetik, Medienphilosophie (insbes. vergleichende Bildtheorie), allg. Zeichen- und Symboltheorie (insbes. Peirce), Philosophie der Wahrnehmung.

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