Präzedenz, Netzwerke und Transfers : Kommunikationsstrukturen von Herrscherhöfen und Adelsresidenzen in der Frühen Neuzeit (2016. 210 S. m. zahlr. z. Tl. farb. Abb. 24 cm)

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Präzedenz, Netzwerke und Transfers : Kommunikationsstrukturen von Herrscherhöfen und Adelsresidenzen in der Frühen Neuzeit (2016. 210 S. m. zahlr. z. Tl. farb. Abb. 24 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783865839312

Description


(Text)
Herrscherhöfe und Adelsresidenzen der Frühen Neuzeit sind zuletzt stärker in den Fokus der Forschung gerückt. Neben der Historiografie haben sich weitere Fächer - etwa die Kunstgeschichte, die Musikwissenschaft oder die Soziologie - in diesem Kontext bisher weniger beachteten Fragestellungen zugewandt und dabei auch dank einer zunehmend interdisziplinären Herangehensweise unsere Erkenntnisse über die Höfe in der Vormoderne enorm erweitert. Insbesondere erwiesen sich dabei komparatistische Untersuchungen ertragreich, da sie ermöglichen, neben den jeweils spezifischen Zügen jener Höfe und Residenzen in den einzelnen Städten, Regionen und Ländern übergreifende Entwicklungstendenzen in den Blick zu nehmen.Wünschenswert für die Zukunft sind vor allem Arbeiten, die die Entfaltung höfischer Kommunikationsstrukturen sowohl im Außen- als auch im Innenbereich untersuchen. Der hier vorgelegte Band, der auf eine Tagung in Prag zurückgeht, widmet sich dieser Fragestellung und kommt so einem Mosaikstein auf dem skizzierten Weg der Forschung gleich.
(Author portrait)
Milan Hlavacka, geboren am 5.7.1955 in Beroun, Mittelböhmen. Studium der Germanistik und Geschichte an der Karlsuniversität in Prag. Dort 1979 Promotion an der Philosophischen Fakultät. Seit 1980 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Tschechoslowakischen Akademie der Wissenschaften sowie seit 1991 an der Philosophischen Fakultät der Karlsuniversität. Habilitation im Jahr 1995. Seit 1999 dann zugleich auch Mitarbeiter am Historischen Institut der Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik. Derzeit dort Leiter der Abteilung für die Geschichte des 19. Jahrhunderts mit dem Schwerpunkt Böhmische Länder und die Habsburgermonarchie. Von 1996 2001 war er ebenfalls am English College Prag tätig. Hlavacka ist Mitglied im Redaktionsrat mehrerer wissenschaftlicher Zeitschriften.Gerhard Ammerer ist außerordentlicher Universitätsprofessor für Österreichische Geschichte an der Universität Salzburg.

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