Wirtschaftliche Frequenzen der Leipziger Großen Märkte/Messen : Statistische Zeugnisse aus den Leipziger Stadtrechnungen 1471/72 bis 1814/15 (Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Leipzig .9) (2015. 352 S. zahlreiche Tabellen und Schwarz-Weiß-Abbildungen. 2)

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Wirtschaftliche Frequenzen der Leipziger Großen Märkte/Messen : Statistische Zeugnisse aus den Leipziger Stadtrechnungen 1471/72 bis 1814/15 (Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Leipzig .9) (2015. 352 S. zahlreiche Tabellen und Schwarz-Weiß-Abbildungen. 2)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783865839053

Description


(Text)
Das Leipziger Stadtarchiv verfügt mit seinen Stadtrechnungen über ein einzigartiges Quellenmaterial, dessen Auswertung die zunehmende Bedeutung der Großen Märkte/Messen von 1471 bis weit in das 19. Jahrhundert hinein nachweist. In diesen Rechnungen sind die Mieteinnahmen von den Verkaufsständen (Buden) im Gewandhaus und auf dem Markt für alle drei Großen Märkte ebenso verzeichnet wie die Einnahmen aus den Gebühren an der städtischen Waage. Damit lässt sich die wirtschaftliche Entwicklung der Messen über Jahrhunderte detailliert nachvollziehen. Besondere Beachtung finden auch die Angaben über die Teilnahme jüdischer Kaufleute am Marktgeschehen.Der bekannte Leipziger Wirtschaftshistoriker und Messeforscher Manfred Straube stellt dieses wertvolle Material im vorliegenden Band der Forschung zur Verfügung und veranschaulicht mit seinen sachkundigen Einführungen und Erläuterungen die Bedeutung Leipzigs nicht nur als mitteldeutsches, sondern auch als mitteleuropäisches Handelszentrum.
(Author portrait)
Manfred Straube, Jg. 1930, studierte Geschichte, Kunstgeschichte und Germanistik in Jena und Greifswald und promovierte 1963. Er war Assistent, Oberassistent und ab 1972 Hochschuldozent an der Pädagogischen Hochschule Leipzig. 1981 folgte die Habilitation (Zum überregionalen und regionalen Warenverkehr im thüringisch-sächsischen Raum, vornehmlich in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts).1985 wurde Straube zum Ord. Professor f. Geschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit berufen, 1990 gewählter Fachbereichsleiter Geschichte. 1991 wurde er mit der Wahrnehmung eines Professorenamtes neuen Rechts an der Pädagogischen Hochschule bzw. der Universität Leipzig beauftragt. Straube ging Lehrtätigkeiten an den Universitäten Halle und Leipzig nach und trat 1995 in den Ruhestand.

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