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Description
(Text)
70 Zeitzeugen berichten von den harten Folgen der Corona-Einschränkungen - vom Logistikarbeiter über die Psychotherapeutin und die alleinerziehende Mutter bis zum Gastwirt, von Eltern betroffener Kinder über einsame Alte bis zur Sängerin, Honorarkräfte, Teilzeitarbeitende, Musiker, Theaterleute, psychisch Kranke. In ihren Berichten wird sichtbar, dass der andauernde Ausnahmezustand viel Leid zur Folge hat. Die uns alle umtreibende Politik muss die menschlichen, sozialen und existenziellen Folgen endlich beachten. Der Buchtitel ist Bert Brecht nachempfunden: "Die im Dunkeln sieht man nicht." Dieses Buch soll dazu beitragen, sie sichtbar zu machen.
(Table of content)
I. Einführung 7II. 70 Zeitzeugen zu den missachteten Folgender Corona-Politik 12III. Vier Beiträge aus den NachDenkSeiten,die von Beginn an dazu rieten, die Folgen zu bedenken 162IV. Schlusswort: Die im Dunkeln sollte man endlichauch sehen - und was tun 191
(Author portrait)
Albrecht Müller, 1938 in Heidelberg geboren, ist Diplom-Volkswirt, Bestsellerautor und Publizist. Er ist Herausgeber der NachDenkSeiten. Müller leitete Willy Brandts Wahlkampf 1972 und die Planungsabteilung unter Brandt und Schmidt. Von 1987 bis 1994 war er für die SPD Mitglied des Deutschen Bundestages. Zu seinen veröffentlichten Büchern zählen "Mut zur Wende!", "Die Reformlüge" sowie "Machtwahn". Im Westend Verlag erschienen zuletzt die "Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selbst" (2019) und "Die Revolution ist fällig" (2020).



