Exportismus : Die deutsche Droge. Eine Entzugsstrategie für gesundes Wachstum (2021. 176 S. 21.50 cm)

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Exportismus : Die deutsche Droge. Eine Entzugsstrategie für gesundes Wachstum (2021. 176 S. 21.50 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783864893100

Description


(Text)
Das deutsche Wirtschaftsmodell ist unausgewogen und hochgradig riskant. Der Grund: Die starke Abhängigkeit von der Droge Exportismus. Andreas Nölke zeigt die aktuellen Gefahren der Exportlastigkeit der deutschen Wirtschaft und liefert ein fulminantes Plädoyer für ein neues Wirtschaftsmodell, das nachhaltiger, stabiler und im globalen Kontext ausgewogener balanciert ist.
(Table of content)
Vorwort 71 Warum Deutschlands Wirtschaft von der Corona-Krise so hart getroffen wurde 112 Warum die deutsche Exportabhängigkeit in Zukunftein großes Risiko darstellt 313 Warum die Exportabhängigkeit bereits vor derCorona-Krise sehr ineffizient war 634 Warum die Ausbalancierung zu einem resilienterenModell ökonomisch möglich ist 1005 Warum eine Ausbalancierung des deutschen Modells nun auch politisch möglich ist 162Bibliografie 221
(Review)
"Andreas Nölke kritisiert die deutsche Fixierung auf den Außenhandel ... Nölke schreibt leicht verdaulich, konkret und kenntnisreich." Deutschlandfunk "Andruck" "Die unnötigen Härten der Corona-Schutzmaßnahmen in Deutschland liegen auch an der Dominanz des Exportsektors, schreibt Nölke." Telepolis "Andreas Nölke spricht sich für eine andere Ausbalancierung der deutschen Wirtschaft aus." Deutschlandfunk Kultur "Ein wesentliches Buch zum richtigen Zeitpunkt." acemax-analytics
(Author portrait)
Andreas Nölke ist seit 2007 Professor für Politikwissenschaft, insbesondere Internationale Beziehungen und Internationale Politische Ökonomie, am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt. Vorher war er an den Universitäten von Konstanz, Leipzig, Amsterdam und Utrecht tätig sowie als Berater in der Entwicklungszusammenarbeit für GIZ, Europäische Kommission und Weltbank. Seit 2020 leitet er zudem eine Forschungsgruppe am Leibniz-Institut für Finanzmarktforschung SAFE. Für den Sender Phoenix kommentiert er regelmäßig Fragen der europäischen Politik, seine Blog-Beiträge erscheinen im Online-Magazin Makroskop.

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