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Description
(Text)
Die Menschen konzentrieren sich heutzutage mehr auf sich selbst, als auf die Gemeinschaft. Von den sich verändernden Denkstrukturen in der Moderne ist auch das Verhältnis zwischen Gott und Welt, zwischen Schöpfer und Schöpfung betroffen. In mehr als einem halben Jahrhundert als Priester und Seelsorger hat May Syfrig diesen Wertewandel der vergangenen Jahrzehnte hautnah miterlebt. Doch wie kam es zu diesem Wandel, diesen Irrwegen des modernen Denkens? Rückblickend lassen sich einige Aspekte aufzeigen, die auch in den Umwälzungen der Reformation vor 500 Jahren ihre Ursache haben. Der gewährte Rückblick ist schonungslos, geschieht aber zugleich im festen Vertrauen auf Gottes weise Vorsehung und Führung.
(Author portrait)
Syfrig, MaxMax Syfrig (1930 in Perlen, Kanton Luzern) trat noch vor der Matura der Schönstatt-Bewegung bei. 1955 wurde er zum Priester geweiht. Er wirkte in verschiedenen Pfarreien, bevor er als Seelsorger zu den Schwestern vom Heiligen Kreuz nach Menzingen zog. Seit 2005 ist er Hausgeistlicher im Bildungshaus Neu-Schönstatt in Quarten, Diözese St. Gallen, tätig.



