Wanderer. Zwischenwelten. (Epik) (2015. 334 S. m. 19 Zeichn. v. Libuse Schmidt. 20 cm)

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Wanderer. Zwischenwelten. (Epik) (2015. 334 S. m. 19 Zeichn. v. Libuse Schmidt. 20 cm)

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  • 商品コード 9783863561222

Description


(Text)
Die eigentlichen Geschichten sind oft Schichten hinter Geschichten. "Erzählt vielleicht von meinen Reisen durch Afrika. Erzählt vielleicht aus dem Haufen winziger Sterne, weit, endlos weit jenseits. Jenseits von Solaris. Erzählt vielleicht über Schneeglöckchen, die erblühen. Ich suche sie. Jedes Jahr.", so schrieb ich in der Geschichte "Drei Gedichte" - vor langer Zeit. Versammelt sind in diesem Buch sowohl neue Ideenwelten als auch Erzählungen und moderne Märchen, die im Laufe der letzten zwei, drei Jahrzehnte entstanden und daher früher bereits zu lesen waren. Gern erzähle ich von Wanderern zwischen Welten, wahrscheinlich, weil ich die Welt in ihren unterschiedlichen, divergierenden Farben, Facetten und Realitäten, auch mit ihren magischen Räumen und Zeiten selber erfahren mag. Schichten hinter Geschichten.Lesen ist Mitschreiben. Ein Miteinander. Geschriebenes ist ein schöner oder nützlicher Anstoß, eine Anregung. Geschichten stehen aber nicht nur auf dem Papier, sind keine Gefangenen eines Mediums der Übertragung, sie entstehen in der Phantasie der Leser. In diesem Sinne wünsche ich Wohl und auch mal Wehe auf eigenen Wegen beim Lesen zwischen Zeilen und Welten. Imre Török
(Review)
Kritikerstimmen Zahlreiche Kritiken seiner Vortragskunst würdigen Imre Török als "Meister verschiedener Tonlagen" und als "mitreißenden Erzähler". Die "Poesie aus Meisters Mund" zeige, dass ihm "Sprache Lebenselixier ist." "Seine Phantasieflüge reichen bis zu den Sternen, von der Erde zum Himmel... Die Geschichten erzählen von Begegnungen in der Heimat und in der Fremde. Viele handeln vom Fremdsein, ein Thema, mit dem Török gut umgehen kann, denn er kam selbst als Flüchtling aus Ungarn. Seine Wortspiele und Doppeldeutigkeiten sind leise-humorvoll und pointiert. Er hat viel Nachdenkenswertes zu sagen, trägt dabei nie dick auf, wenn er dem Leser einiges zum Thema Minderheit und Fremde, Vorurteile ins Herz schreibt. Zu den Schwerpunkten gehören auch Freundschaft und Zivilcourage..." Gudrun Brzoska, Ehinger Bibliothek - Ungarische Literatur in deutscher Sprache "Ein neuzeitlicher Äsop, ein Geschichtenerzähler, der als Muttersprache die Poesie gewählt hat." Janette Bürkle, Literaturkritikerin "Geschichten, die zwischen dem Nahen, Versteckten, märchenhaft Vertrauten und dem Großen, Fernen, als Traum und Vision ins Weite Verrückten spielen." Rudolf Stirn (1938-2004), Autor und vormaliger Verleger Imre Töröks "Meister der Inspiration." Gabriele Loges, Schriftstellerin "Fabelhafter Ausflug in absurde Märchenreiche. Der in Deutschland beheimatete, in Ungarn gebürtige Schriftgelehrte mit dem Faible für Gestirne lotet die ihm gar nicht fremde deutsche Sprache lustvoll aus, entlockt ihr auch manch poetisch-philosophischen Hintersinn samt ungewöhnlicher Dimensionen. Török kann wunderbar wortspielerisch sinnliche Bilder erfinden und fast szenisch vortragen." Wiesbadener Tagblatt "Zwischen Kosmos und Chaos, zwischen Hoffnung des Kindes und der Fixierung seiner Gedanken ist Imre Török ein Suchender geblieben. Ein moralisch aufrechter Suchender und ein Kind." Südkurier "Er liebäugelt mit der Physik und ihrem neuen Weltbild. Töröks Stärke liegt in der Fantastik." Stuttgarter Zeitung "Bei der philosophischen Nüchternheit der reifen Jahre ist Török schon angelangt, ja noch weiter gegangen. Eine schwebende Skurrilität zeichnet seine Geschichten aus, der heilige Ernst ist ihre Sache nicht, eher das Lächeln der Auguren." Schwäbische Zeitung

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