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Description
(Text)
Neue Gedichte von Klaus Martens. Dazu 15 Grafiken von Eva Wieting.
(Table of content)
InhaltIAuf Kurs ................ 7Ich durfte lesen ................ 8Aus dem Nest ............. 9Der andere Quell ................ 11Alte Wörter ............. 12Es ist so schwer ................ 13Beim Sichten der Dateien ................ 14Dein kleiner Planet ................. 16Es kommt nichts mehr ................ 17Die größte Sehnsucht ................ 18Bergab laufen ......... 19Eintritt ................ 20Augustus ............. 21Freier Wille ............. 22Eingesperrt ............. 23Du kennst das ja ................ 24Sammler ................ 26IIWas der Almanach sagt ................ 29Guter Gott ......... 31Hinkender Vergleich ................ 32Im neuen Mittelalter ................ 33Ratschlag für einen Bewerber ................ 34So schlimm nicht ................ 35Nie vergehen die Zeiten ................ 36Ich, Atahualpa................ 37Zehn Fragen ............. 38Sonnenwenden ................ 39Über das Ende gedacht ................ 40Ferne Hoffnung ................. 42Verfolger ................ 43Vergangene Stimmen ............. 44Zeuge ................ 46Woher ich bin ................ 47Weiterstreben ............. 48Lieblingsbild ................ 49Nekromanteion ............. 50IIITom-tom ......... 53Mit der Guarneri ................ 55Wo ist die Musik? ................ 56Zuhörer ................ 58Hörst du ................ 59Ohrwürmer ............. 60Schnelle Musik ................ 61Wo sie sind ............. 62Tägliche Taubheit ................ 64Widersinn ............. 65Goodbye, Heart ............. 66Und nun? ......... 68IVIch schreibe Romane ................ 71Die großen Themen ................ 72Nichts fällt ............. 73So ist Literatur ................ 74Tauschreime ............. 75Nachforschung............. 77Zu denken ............. 78Was es zu erzählen gibt............ 79Treffer ................ 80Wortgeklaube ............. 81Pension Seeblick ................ 82Rapunkeln ............. 84Redner ................ 85Pensum ................ 86VAnderswo, nicht hier ................ 89Fujiyama ............. 90In Heisler ............. 91Mit Kleiberaugen ................ 93Umatilla ................ 94Stechlineske ............. 95Reisejugend ............. 96Waldspaziergang ................ 98Wenn ich könnte ................ 99Oben und unten ................ 100Sprachgefühle ............. 101645 ................. 102Um die Ecke ............. 103Wie es hier ist ............. 104Wohin fließen sie ................ 106Ein Guerillakämpfer ................ 107Abstrakt und konkret ................ 109
(Review)
Klaus Martens beschreibt die Natur, die er sieht, eine zerstörte, teilweise verschwundene, jeden- falls schwindende Natur, aber er konstatiert nur und klagt nicht und hält sich nicht mit Anklagen auf, zieht sich höchstens bisweilen in Ironie zurück.