EheHure | Erotischer Roman : Lassen Sie sich auf Michaels Kopfkinos ein ... (1., verb. Aufl. 2018. 176 S. 1 Abb. 190 mm)

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EheHure | Erotischer Roman : Lassen Sie sich auf Michaels Kopfkinos ein ... (1., verb. Aufl. 2018. 176 S. 1 Abb. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783862775255

Description


(Text)
Begleiten Sie Sarah und Michael in die Welt der Swinger. Ob bei einem flotten Fünfer, swingend während der Autofahrt, bei einem GruppenSexSpiel der besonderen Art oder die als Lustobjekt versteigerte Sarah ... Das Ehepaar lernt ständig neue Arten von Fetischen kennen.Doch sie stoßen an ihre Grenzen. Kann ihre Ehe das alles aushalten?Lassen Sie sich auf einen Ausflug in Michaels Kopf ein - in seine Tabuwelt und den Pornokanal seines Kopfkinos.Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
Wir kamen auf das Thema der geschlossenen Fotoalben auf der Swinger-Plattform. Auch wir hatten ein geschlossenes Fotoalbum, in dem Bilder waren, die meine Frau in Dessous oder nackt zeigten. Lediglich zwei Bilder zeigten mich nackt.Auf einem Profil ein solches geschlossenen Album zu sehen, ließ Fantasie ins Spiel kommen und die Vorstellung davon, wie das Paar von dem Profil wohl in Dessous aussehen mochte. Und noch mehr bei eindeutigen Posen. Es machte neugierig. Bisher hatten wir uns noch nie getraut, ein Paar um die Öffnung des Albums zu bitten.»Gern machen wir das Album für euch auf - wenn wir dann auch eures sehen dürfen«, meinte Karen.Mir gefiel ihre Frisur. Das dunkelbraune, fast schwarze Haar trug sie leicht gewellt.»Aber natürlich! Wir haben allerdings auch eindeutige Bilder in unserer Galerie«, sagte meine Frau.Steve zog lächelnd sein Handy heraus und wählte sich ein. Ich ging zum Computer, der auf einem kleinen Tischchen im Wohnzimmer stand. Meine Frau setzte sich nebenihn auf die Couchlehne und blickte in sein Handy.Ich war noch damit beschäftigt, herauszufinden, wie ich das Album öffnen konnte, als Karen aufstand und sich hinter mich stellte. Sie dirigierte mich zu der Einstellung und ich konnte unser Album öffnen. Sie blickte auf den Bildschirm.»Sehr schön«, meinte sie.»Eure Bilder aber auch!«, meinte meine Frau, während sie auf sein Handy starrte und er von einem Bild zum nächsten wischte. Steve wechselte auf unser Album und blätterte es durch. Meine Frau grinste und gluckste bei jedem Bild, auf dem sie sich in Dessous sah. Dann lachte sie und hielt sich die Hand vor den Mund, wie ein Teenager, der gerade bei etwas ganz Peinlichem erwischt wurde. Ich konnte mir schon denken, bei welchen Bildern sie angelangt waren. Karen schaute alle Bilder interessiert an.»Sehr gute Bilder!«, sagte er.Seine Frau zwinkerte mir zu und meinte: »Die machen ja wirklich Lust auf mehr.«Dann führte sie meine Hand auf ihr Album und öffnete es. Viele Bilder. Eindeutige Bilder. Dessous. Lack-Outfit. Die beiden waren nicht gerade unaufgeschlossen oder prüde. Beeindruckende Bilder.Meine Frau hatte sie bereits gesehen. Ob es sie auch so anmachte, wie mich gerade? War das Zwinkern von Karen eine Einladung? Ich wusste nicht, wie es von hier aus weitergehen sollte. Ich war schüchtern und wartete, was meine Frau machen würde. Sie setzte sich zurück auf die Couch, also tat ich das auch.Das Thema waren natürlich die Fotos.Ich ging in die Küche und öffnete die Weißweinflasche, die die beiden mitgebracht hatten. Ich schenkte alle Gläser nach.Steve meinte, dass er gern mal die Wohnung sehen würde. Sofort bot meine Frau ihm an, ihn herumzuführen. Das war eine gute Vorlage, die er uns gab. Also folgte er meiner Frau aus dem Wohnzimmer.Karen blieb auf dem Sofa sitzen und prostete mir zu.»Lässt du deine Frau einfach so mit einem Fremden durch eure Wohnung laufen?«, fragte sie mit leiser Stimme.Ich beugte ich etwas zu ihr vor. »Und du lässt deinen Mann einfach mit einer Fremden durch eine fremde Wohnung laufen?«Sie hob ihr Glas und schenkte mir ein breites Lächeln. Offenbar gefiel ihr die Antwort. Ihr Glas war leer. Ich schenkte nach und setzte mich neben sie. Nicht zu dicht. Ich wollte nicht aufdringlich wirken. Mir fiel ihr sanfter Geruch auf. Ein ganz dezentes Parfüm. Blumig. Sehr angenehm.»Nur nicht so schüchtern«, meinte Karen.Ich legte meine Hand auf ihr Bein, spürte das Nylon ihrer Strumpfhose und ihren strammen Oberschenkel. Sie lächelte mich unbeirrt weiter an.

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